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Kol Mikaelson

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BeitragThema: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMo Mai 27, 2013 8:03 pm

Cf: die Strassen von Mystic Falls

Erleichtert stellte ich Zuhause angekommen fest, dass keines meiner von dem Heilmittel besessenen Geschwister im Haus umherwanderten. Ich steuerte mit der bewusstlosen Bonnie, deren Blut gerade von ihrem Hals direkt in ihren Ausschnitt herab tröpfelte, direkt auf mein Zimmer zu. Dort fesselte ich sie nach allen Sitten der Kunst an einem Stuhl fest, ohne dass die Hexe auch nur irgendetwas davon mitbekam. Zufrieden kniete ich mich nach getaner Arbeit vor der gefesselten Bennett nieder und streifte noch einmal mit den Fingern über ihre blutige und brutal zugerichtete Bisswunde, um mich daraufhin noch einmal an dem Geschmack ihres Blutes zu erfreuen. In diesem Moment stellte ich ein schwaches Blinzeln an ihr fest. Wie schön, sie kam also wieder zu sich. Sobald sie die Augen wieder öffnete, fand sie ein zu einem höhnischen Grinsen verzogenes Gesicht vor, das nur durch wenige Zentimeter von dem ihren entfernt war und dessen Blick sie nun funkelnd taxierte. "Na, ausgeschlafen?", säuselte ich mit honigsüßer Stimme dahin - und dabei beißend vor Sarkasmus.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyDi Mai 28, 2013 3:32 am

cf: Straßen von Mystic Falls

Während meiner Ohnmacht vernahm ich nur Geräusche aus der Umwelt wahr, was allerdings Kol mit mir vernahm konnte ich mir nur erahnen. Doch auch wenn das Blut nur über mich her tröpfelte, bekam ich neue Kraft. Die mir nur zu Nutzen kommen konnte - vor allem wo ich mich nun auch befand, bei Kol. Langsam kam ich zu mir und öffnete meine Augen. Schon gleich verspürte ich meine Gebundenheit an etwas. Einem Stuhl, wie ich daraufhin merkte. Natürlich sah er mich grinsend an, typisch Kol. Ich jedoch hatte im ersten Moment mti dem Blut zu kämpfen, was gnadenlos an mir vorbei lief. Das ging gefesselt natürlich nicht so gut und so wanderte mein Blick wieder zu Kol. "Bring es gleich zum Punkt. ", sagte ich aber noch genauso ernst wie ich es sonst auch tat. Er hatte mich in der Hand, aber sollte er ruhig glauben das ich so kampflos aufgab. Ein Stuhl würdem ich herzlich wenig daran hindern, denn langsam aber sicher kam meine Kraft wieder in mir hoch. Ich brauchte mich nicht zwingend zu begwene um Magie anzuwenden. Trotzdem epfand ich das hier als ungünstige Lage, aber sollte er nur spielen. Ich hatte nicht vor mich vor ihm zu stellen und zu betteln, dass er mir nichts tun sollte. Selbst wenn ich gerade wie ein Schwächling in Ohnmacht gefallen bin und mich nun mitten bei Kol befand. Wie es schien, war kein anderer der Mikaelson Familie im Hause.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 12:59 am

Langsam und offensichtlich Bonnies hilflose Lage genießend, beugte ich mich näher an ihr Gesicht heran. In jedem meiner folgenden Worte schwang der stechende Geruch von Whiskey in meinem Atem mit. "Bonnie Bennett, hat man dich denn nicht gewarnt wie gefährlich es ist, nachts alleine in der Dunkelheit umherzustreifen?", amüsierte ich mich mit provokantem Grinsen über ihre Situation. Ein Lachen überkam mich bei ihrer Bitte, gleich zum Punkt zum kommen. "Ach, du wünschst dir etwa, dass ich dir sofort den Kopf abreiße? Hmh, ich dachte, du würdest mich mittlerweile besser kennen. Das wäre doch viel zu ... witzlos", kam ich mit gespielter Enttäuschung darauf zurück. Schleichend setzten meine Finger daraufhin an ihrem blutverschmierten Dekolleté an und wanderten langsam bis zu ihrem Kinn herauf, welches ich auf diese Weise gewaltsam anhob, um ihr unmittelbar in die Augen zu sehen. Mein Blick war dabei vernichtend. Es sollte lediglich unterstreichen, dass sie jetzt ganz in meiner Hand war und wie sehr ich es genoss, sie damit zu peinigen. Bedeutungsvoll ruhte mein grausamer Blick für ein paar Sekunden auf ihrem süßen Gesicht, ehe ich ihr mit leiser, aber bestimmter Stimme untermalt von Alkoholgeruch entgegen hauchte: "Ich würde sagen, die Show kann beginnen."
Daraufhin erhob ich mich möglicherweise ein wenig überrumpelnd plötzlich von dem Boden und richtete mich auf. Man sah mir meinen Tatendrang in dem energischen Funkeln meiner Augen dabei deutlich an. So kehrte ich Bonnie den Rücken zu und eilte zu dem Schrank - in dessen Schublade ließen sich so einige schöne Dinge finden; mitunter ein edler, jahrhundertealter Dolch, der mir in diesem Moment einen ganz sympathischen Eindruck machte ...
Sein Griff war vergoldet und es waren Schrifzüge in einer Sprache auf der Klinge graviert, die Bonnie nicht verstand. Damals hatte ich ihn von einer meiner Liebschaften im Mittelalter geschenkt bekommen, deren Vater als Waffenschmied arbeitete. "Danke Patricia", grinste ich und hauchte dem Dolch einen Kuss auf, ehe ich mit schleppenden Schritten damit auf Bonnie zuging. Ganz gemächlich ließ ich mich so wieder gegenüber des Stuhls nieder, auf dem Bonnie gefesselt war. Stolz präsentierte ich ihr noch einmal mein Habgut und wendete den sichtlich wertvollen Dolch vor ihren Augen. "Er ist wunderschön, hab ich Recht?" Nun bewegte sich der Dolch unaufhaltsam auf ihren gefesselten, rechten Arm zu ... und hinterließ auf der makellos braunen Haut satte Risse, denen ich zufrieden dabei zusehen konnte, wie sie sich mit Blut füllten, welches schließlich aus der Wunde rann und in Strömen ihren ganzen Arm entlang floss. Ihr offensichtlicher Schmerz bedeutete dabei pure Befriedigung für mich. Meinen Blick wendete ich dabei auch bloß nicht von ihr ab, denn ich musste mich an dieser Unterlegenheit und Hilfslosigkeit ergötzen. Für einen kurzen Moment ließ ich dann den Dolch von ihr ab, um das im flackernden Licht des Raumes glänzende Blut darauf zu betrachten. "Er ist fast so schön wie du", säuselte ich dazu dahin; und es mochte sie doch überraschen, dass dies weißgott kein Witz war.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 2:56 am

Ich kam am Mikaelsons Anwesen an und klingelte an der großen Türe.
Während ich wartete das mir jemand die Tür öffnete überlegte ich mir einen Plan wie ich Bonnie retten konnte.
Ich wollte Kol töten und Bonnie da raus hauen, auch wenn ich es vielleicht nicht raus schaffte.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 3:17 am

Ein amüsiertes Lächeln erreichte meine Lippen, als ich das Klingeln der Türe vernahm. "Sieht ganz so aus, als ob deine Freunde dich schon vermissen", stellte ich vergnügt an Bonnie gewandt fest, ehe ich mich erhob und zur Haustür bewegte. Den Dolch nahm ich dabei nicht aus der Hand. Vorher drehte ich mich aber noch einmal zu der Bennett um und bedeutete ihr, in meiner Abwesenheit auch bloß keine Dummheiten zu machen.
Als ich die Tür öffnete, blickte mir doch tatsächlich niemand Geringeres entgegen als die Blondine, die von meinem Bruder Nik so verehrt wurde. Lässig lehnte ich mich an den geöffneten Türrahmen und spielte mit dem Dolch in meiner Hand, als mein Blick grinsend auf die blondgelockte Schönheit vor mir fiel fiel. "Ich nehme an, du bist hier um deine Freundin zu retten?", kam es locker von meinen Lippen, die wie so oft von einem verschmitzten Grinsen geziert wurden.
"Komm nur herein", gestattete ich ihr und ergriff von einer Sekunde auf die andere ihr Handgelenk, welches ich fest umschloss. So konnte sie nicht fliehen, während ich ihren Verstand manipulierte. Nun sah ich ihr geradewegs in die Augen, als ich beschwörend auf sie einredete: "Du bewegst dich ausschließlich neben mir her; du tust ausschließlich das, was ich dir befehle." Als sich Carolines Pupillen weiteten und daraufhin wieder zusammen zogen, war ich mir sicher, dass die Manipulation geglückt war. Nun hatte ich sie als meine persönliche Sklavin - es schien, als ginge die Party jetzt erst so richtig los.
"Wenn du mir folgen würdest", forderte ich von ihr und begleitete sie in meinen Raum, in dem Bonnie sich scheinbar nicht vom Fleck gerührt hatte. Ich fragte mich, was Caroline dazu sagen würde, ihre Freundin gefesselt und mit schlimmen Schnittwunden am rechten Arm, sowie einer unschönen Bisswunde am Hals, vorzufinden. Doch sie würde klagen können wie sie wollte; die Blonde war immer noch meinem Befehl untergeben. Bis kein anderer kam, um Bonnie und somit auch Caroline zu retten, war auch sie verloren. "Ich habe dir da jemanden mitgebracht", verkündete ich stolz an Bonnie gewandt, "doch Caroline wird leider nicht in der Lage sein, dich zu retten. Ich habe sie manipuliert."
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 3:25 am

Ich stand neben Kol. "Hei Bonnie. Es tut mir leid, ich wollte dich retten aber ich kann nicht er hat dir ja gesagt warum." Ich sah Kol in die Augen und sagte: "Darf ich mit Bonnie mal alleine reden?" Ich sah ihm in die Augen und versuchte zu wissen was er gerade denkt. Ich hoffte mir allersehns das ich mit Bonnie reden durfte. Ich hatte auch Angst vor ihm was ich natürlich ihm nicht sagen wollte.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 3:44 am

Ein kaltes Lachen entfuhr mir auf diese törichte Frage hin. "Nein ... ich werde dir aber sagen, was du machen darfst", gab ich zur Antwort und funkelte Caroline teuflisch entgegen. "Hier." Ich überreichte ihr den Dolch. "Du darfst diesen hier an der kleinen Bennett ausprobieren", befahl ich der manipulierten und somit vollkommen ausgelieferten Blonden. Mein Blick ruhte ungeduldig und fordernd zugleich auf Caroline Forbes.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 3:49 am

Ich versuchte mich zu wehren und sogleich kam aus mir: "Was testen?" Ich fühlte mich nicht wohl bei dieser Sache und sah Kol finster an.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 3:54 am

Ich lächelte grausam. "Na ich will, dass du testest, wie scharf die Klinge ist", erläuterte ich merklich schadenfroh und schritt auf Bonnie zu, um mich vor ihr niederzuknien. Mit den Fingern glitt ich über ihren noch unversehrten Arm und fuhr mit dem Kopf zu Caroline herum. "Genau hier ...", verlangte ich mit leiser, aber fester Stimme und machte ihr Platz, um zu tun, was ich von ihr verlangte. Insgeheim wurde ich ein wenig skeptisch - wie konnte sie überhaupt Wiederworte geben, wenn sie doch von mir manipuliert worden war? Konnte es etwa sein, dass sie irgendwo Eisenkraut an sich trug? Prüfend nahm ich Miss Forbes in Augenschein, um sie auf jegliche Schmuckstücke abzusuchen; noch immer darauf wartend, dass sie meinem Befehl folgte.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 3:57 am

Ich sah ihn an und nahm den dolch. "Es tut mir leid Bonnie." Weil ich musste stoch ich rein. Mir das sehr im Herz weh tat und mir fast die Tränen kamen.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 4:56 am

"Versuch es nur.", kam es von mir, auch wenn im nächsten Moment ein Dolch inmitten meines Armes war und auch dort das Blut nur zahlreich zu gießen begann. Trotz eines kleinen stöhnenden Schmerzschreies, versuchte ich standhaft zu bleiben. Sollte er ja glauben, dass er gewonnen hatte. Natürlich schmerzte mich mein Arm und so verlort ich wieder ein wenig meiner gewonnenen Kraft...Verdammt, wo blieb nur Caroline oder Elena? Endlich, es klingelte. Das mussten sie sein, aber warum haben sie denn tatsächlich geklingelt? Das war sicher Caroline. Klaus verschwand und ich überlegte mir, was ich nun vorhatte. Im nächsten Augenblick tauchte Kol wieder vor mir auf, samt Caroline.
Oh Caroline..., dachte ich mir nur und sah sie mitleidig an. Doch ich musste mri eingestehen, dass ich auch nicht viel klüger und stärker gewesen war. Denn sonst säße ich nicht hier - gefesselt an einem Stuhl.
Doch als sie versuchte sich zu wiedersetzen, zeigte das ihre Stärke, welche in diesem Moment bewundernswert war, Sie konnte nichts dafür, was nun geschah...der nächste Einstich mit dem Dolch. Langsam musste mir wirklich was einfallen. Doch was Kol nicht wusste ist, dass ich während seiner Abwesenheit mit meiner wenigen Kraft die ich besaß, mich vom Stuhl lose machen konnte. Nur hatte ich es ihm noch nicht gezeigt Wie sollte ich nur vorgehen? Als Caroline einen Schritt zurück machte und Kol stattdessen einen vor, tritt ich ihn. Körpereinsatz war selbst ans Hexe gefragt. Im nächsten Moent stellte ich mich schützend vor Caroline, auch wenn mir bewusst war, dass sie in ihrem Zustand gegen mich war. Aber das Ristiko ging ich ein. Vor ihr stehend, war mein Blick mitten auf Kol gerichtet und ich sah ihm direkt in seine funkelnden Augen. Nun hatte sich endlich wieder ein bisschen Magie in mir gesammelt und mit Hilfe dieser, flog Kol auch schon darauf gegen die Wand.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 4:58 am

Ich ließ den Dolch fallen und fiel zu Boden. "Bonnie es tut mir so leid." Ich lag am Boden und sah Bonnie hilfesuchend an.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 5:21 am

Ich warf zunächst einen recht schockierten Blick zu Bonnie, als sie die Frechheit und vor allen Dingen die Möglichkeit besaß, mich zu treten. Mein Blick verengte sich vor Zorn. "Du ...", knirschte ich zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor - doch man gab mir keine Gelegenheit, meine Drohung zu Ende zu bringen, denn im nächsten Moment vernahm ich bereits eine gigantische Druckwelle, die mit aller Gewalt auf mich einströmte und mich von den Füßen riss. Im nächsten Moment fand ich mich bereits an der Wand wieder, an der ich dabei hart mit dem Kopf anschlug. Das warme Blut rann meinen Kopf hinab, den ich mir daraufhin vor Schmerzen hielt, und tröpfelte nun meinen Hals hinab. Meine markanten Gesichtszüge waren verzerrt von ungeheurer Wut. "Caroline, halt sie mit allen Mitteln auf! Nun mach schon was, du dummes Ding!", brüllte ich während ich mich bemühte, wieder auf meine Beine zu finden.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 5:23 am

Ich wehrte mich dagegen. "Nein." ich spürte kraft von Bonnie die mich durchströmte. Ich fiel zu Boden.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 5:35 am

Super, Caroline. Du packst das., dachte ich mír und versuhte alles zum Kraft für sie und für mich zu sammeln. "Und was hast du jetzt vor?"; fragte ich Kol und sah ihn fest an. Dabei blieb ich willkürlich standhaft und war bereit dafür, was Kol nun für einen Angriff startete,
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 5:51 am

Kaum hatte ich die Kraft gefunden, mich aufzurichten, stürzte ich mich blitzschnell auf die bereits am Boden liegende Caroline. Ich hielt ihre Arme fest zu Boden gedrückt und nahm ihr so die Möglichkeit, sich vom Fleck zu bewegen. Normalerweise hätte die Manipulation ausreichen müssen, doch die Kleine schien über eine enorme Willenskraft zu verfügen, wie ich sie selten erlebt hatte. Darum wollte ich sichergehen. Mein Kopf fuhr in die Richtung Bonnies herum, als ich mit verfinstertem Blick drohte: "Du oder deine Freundin. Ich kann ihr jetzt an Ort und Stelle das Herz herausreißen. Für mich ist es eine Leichtigkeit, einen Vampir zur Strecke zu bringen. Bei Hexen sieht das schon ein wenig anders aus ..." Meine Hand fand den Weg zu Carolines Brust - direkt an der Stelle, unter der ihr Herz vor Aufregung stetig schneller werdend schlug. Nun bohrten sich meine Finger unter ihre Haut bis in das Fleisch der Blondhaarigen hinein - wo sie drohten, ihrem Herz gefährlich nahe zu kommen. "Lass deine Hexenspielchen sein oder die kleine Caroline wird es bitter bereuen ...", zischte ich, ohne den Blick von Caroline abzuwenden, der ich in diesem Moment zusehendst Schmerzen bereitete. Nur wenige Zentimeter trennten mein Gesicht von dem der Blonden, der ich ein kühles Lächeln widmete und deren Angst mir praktisch aus ihren Augen entgegen schrie.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 6:00 am

Zu tiefst erschrocken von mir selbst, sah ich zu Boden- dort, wo mitten meine Freundin Caroline auf dem Boden lag. Was dachte ich mri dabei, einfach nur Kol direkt gegenüber zu stehen? Natürlich näherte er sich nun Caroline an. Ich hatte eine Sekunde nicht nachgedacht, unytpisch für meine Verhältnisse. "Kol.", kam es fast schreiend aus meinen Lippen, weil ich wuasste wozu er fähig war. Doch sollte Caroline nicht dafür büßen müssen, was meine Schuld war,- mein Versagen. Ich musste es schaffen sie zu retten und trotzdem Kol zu bestrafen, was keine leichte Angelegenheit war. Mein Blick wanderte von Caroline zu Kol und umgekehrt. Mir blieb keine Zeit zum nachdenken. "Du kennst meine Meinung.", sagte ich feststellend auf mich bezogen. Natürlich würde ich die blondhaarige vor mir stellen. Ganz plötzlich riss ich Kol augenblicklich von meiner Freundin herunter und zog sie mit hoch. Dann sah Kol an. "Lass sie gehen. Ich denke das ist nur was zwischen dir und mir. ", gab ich ehrlich zu. Natürlich wäre es dazu nicht nötig gewesen, ihn wegzureißen, aber auch er soltle sehen das ich nicht ganzschwach war. Außerdem war der Großteil meiner Magie schon längst zurückgekehrt und so würde ich noch eine Chance haben.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 6:14 am

Ich hatte panische Angst und versuchte mich loszureißen. Ich sah Bonnie hilfesuchend an.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 6:23 am

Als Bonnie mich von Caroline riss, kroch ich umgehend wieder auf die Blonde zu, ehe sie die Gelegenheit gehabt hatte, sich vollständig aufzurichten. Ohne zu zögern, brach ich Caroline nun das Genick, was sie in einen Zustand der Ohnmacht versetzte. Sie würde erst in ein paar Stunden wieder aufwachen können. Nach getaner Arbeit erhob ich mich und schritt auf die aufmüpfige Hexe zu. "Das war nur ein kleiner Vorgeschmack. Caroline bleibt als meine Geisel hier", berichtete ich selbstgefällig und fast ein wenig stolz auf mich selbst, "jedes Mal, wenn du denkst Dummheiten machen zu können, wird Caroline dafür leiden. Vielleicht kann ich nicht dich umbringen, doch das Blondchen hier ist leichte Beute." Mit einem belustigten Grinsen fiel mein Blick auf den reglos am Boden liegenden Körper Caroline's.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 6:24 am

Ich lieg regunglos da.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 6:31 am

"Hast du mir nicht zugehört, verdammt?!", schrie ich Kol schon beinahe zu an. Ich hatte doch gesagt, dass ich mich vor Caroline stellen werde. Aber er war ja noch nie vertrauenswürdig gewesen. Ich warf einen Blick zu Caroline und hätte mich selber dafür verletzen können, wie ungebrauchbar ich doch gerade war. Sie sollte nicht als Geisel für mich herhalten. Das wäre nicht fair. ihr gegenüber. Ich wusste nicht wie mir geschah, denn so ein scheiterndes Handeln war mir noch nie begegnet. Egal, wie stark oder schwach der Gegner vermag sein mochte. "Ich weiß das du mich umnieten willst. ", wendete ich mich an Kol um Caroline irgendwie helfen zu können. Es wurde doch brenzligher als ich es hätte mri erahnen können und das war meine Schuld, aber ich wusste das er eigentlich nur Interesse an mir hatte und nicht an Caroline. Nun, da sollte er mir so Schmerzen zu kommen lassen und genau deswegen sah ich ihn noch immer so fest entschlossen an, wie ich es zu Anfang getan hatte. Es war mir egal, was mit mir passieren würde. Und sollte Caroline doch irgendwie verschwinden können, kämen sowieso andere Seiten meinerseits auf - aber bis das soweit war, konnten noch einige wichtige Minuten vergehen. So durfte ich nicht alles riskieren, was ich am liebsten tun würde. Denn meine Freunde sollte niemand angreifen.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 6:33 am

Ich hatte einen starken willen und wachte auf. Ich griff nun Kol an. "Lass meine Freundin in ruhe!" schrie ich ihn an.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 6:57 am

Cf: Stefans Schlafzimmer

Während der Fahrt zum Mikaelson-Anwesen rüstete ich mich mit diversen Hölzpflöcken, Eisenkrautpfeilen etc. aus und bereitete mich auch Menthal darauf vor, zu schießen ohne nur eine Wimper zu zucken. Der Gedanke einen Urvampir anzugreifen war eigentlich purer Selbstmord, doch für meine Freunde würde ich alles tun. Auch wenn es meinen Tod bedeuten würde, denn das war es Wert. Auf Stefans Aussage nickte ich, aber ich hatte so einige Bedenken.Was währe wenn ich nicht treffe, oder er schnell genug ist und uns droht Bonnie gnadenlos umzubringen? Bei meinem letzten Gedanken stoppte der Wagen abrupt, ich schnallte mich ab, sah zu Stefan und beugte mich zu ihm rüber. ,,Ich liebe dich!", flüsterte ich ihm ins Ohr, schloss die Augen und küsste ihn zärtlich. ,,Egal was heute passiert,", wisperte ich noch leiser und schluckte. Dann stieg ich gerüstet aus und schloss die Tür des Wagens. Ich spürte deutlich wie meine Beine der Schwerkraft bald nachgaben und suchte mit meiner rechten Hand nach Stefans linkem Arm.Auf in den Kampf..
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 7:02 am

Ich drückte Kol zu Boden so das er sich nicht mehr bewegen konnte. Er wehrte sich stark gegen mich, aber ich ließ nicht nach und dachte kann mir nicht jemand zur Hilfe kommen lange kann ich ihn nicht mehr festhalten.
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BeitragThema: Re: Kols Zimmer   Kols Zimmer EmptyMi Mai 29, 2013 7:30 am

Cf: Stefans Schlafzimmer

Ich erwiderte Elenas Kuss stürmisch und gefühlvoll zugleich. Mein Kuss schrie dabei geradezu vor Liebe zu ihr. Als ich mich mit ihr auf das Anwesen der Mikaelsons zubewegte, stieg meine Angst um sie immer mehr an. Doch es wäre sinnlos gewesen, Elena davon abzuhalten, ihrer Freundin zu helfen - dafür hatte sie einen viel zu großen Dickkopf und vor allem: ein viel zu großes Herz. Dafür tat ich mein Bestes, um ihr in solchen Situationen bei Seite zu stehen und sie zu beschützen. Kaum standen wir vor der Haustür, drangen verzweifelte Hilfesschreie und ein dumpfes Poltern aus dem Inneren des Hauses. Kurzerhand warf ich mich mit all meiner Kraft gegen die Haustür, die daraufhin in mehrere Teile zersprang. Ich widmete Elena ein schwaches, aber verbundenes Lächeln, ehe ich ein leises "Na dann mal los" erklingen ließ. Mit schnellen Schritten gingen wir voran, bis wir der Quelle des Lärms immer näher kamen. Schließlich befanden wir uns direkt vor dem Gefecht - und was ich sah, schockierte mich. Bonnies Körper war vollkommen besudelt mit Blut, Caroline rang tatsächlich mit Kol. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, und das lediglich aus Angst um Elena. "Eine Party und ich bin nicht eingeladen?", kam mir gespielt entrüstet über die Lippen, worauf ich sogleich einen Holzpfahl auf Kol abfeuerte, der ihm im Hals stecken blieb ... Im nächsten Moment sah ich Kol dabei zu, wie jegliche Kraft aus seinem Körper schwand und er vorerst erschlaffte. Mein Blick wanderte von Caroline zu Bonnie. "Sehen wir zu, dass wir hier weg kommen. Das wird ihn nicht lange aufhalten!", bewegte ich die angeschlagenen Freundinnen und war in der nächsten Sekunde bei Bonnie, deren Körper noch immer von Fäden aus Blut gezeichnet wurde. "Wir gehen ins Anwesen. Dort seid ihr vorerst geschützt vor Kols Rache", erklärte ich und drehte mich nach Elena um, um ihre Hand zu nehmen und mit ihr in Richtung Tür zu laufen.

Tbc: das Salvatore-Anwesen
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