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Elena Gilbert

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BeitragThema: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptySa Jun 22, 2013 3:48 am

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Stefan Salvatore
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptySo Jun 23, 2013 8:07 am

Cf: das Wohnzimmer

Auf dem Weg in Damons Schlafzimmer erreichte mich dann doch die Hoffnung. Noch stand immerhin nicht fest - auch, wenn viele Anzeichen darauf hindeuteten - dass Elena die Nacht mit Damon verbracht hatte. Ganz nach dem Motto Augen zu und durch öffnete ich schließlich die Tür zu Damons Schlafzimmer und was ich sah, verpasste mir einen dermaßen tiefen Stich in die Herzgegend, dass sich meine Augen unmittelbar mit Tränen füllten. Verdammt, wie sehr ich in diesem Moment flehte, dass das alles nur ein ganz dummer Traum war ... und Elena in Wahrheit gerade wie immer seelenruhig in meinen Armen schlief. Stattdessen lag ihr zartes Gesicht an Damons Brust geschmiegt und obwohl sie schlief, konnte man ihr ansehen, dass sie glücklich war. Allmählich wusste ich nicht mehr, ob meine Beine diesen Schmerz noch tragen konnten - doch alleine, um Damon nicht die Schadenfreude zu gönnen, bemühte ich mich, nicht zusammen zu brechen. Langsam und fast wie in Trance trat ich auf das Doppelbett zu, in dem sie beide schliefen. Lediglich meine nass funkelnden Augen zeugten von dem bitteren Schmerz - der Rest meines Gesichtes war nichts als hassverzerrt. "Happy Birthday, Elena", weckte ich die Frau, die mir soeben das Herz brach, und meine Stimme war die eines gebrochenen Mannes. Man sah mir deutlich an, dass es nur eine Frage von Sekunden war, bis ich vollkommen die Beherrschung verlor. Noch stand mein Körper reglos und angespannt auf dem Boden - es war praktisch die Ruhe vor dem Sturm.
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptySo Jun 23, 2013 8:32 am

Cf: das Wohnzimmer


In dieser Nacht passierte noch so einiges bis Damon und ich schließlich nebeneinander einschliefen. Ich schmiegte mich an seine Brust und schlief tief und fest in meinen Geburtstag hinein. Aus irgendeinem Grund träume ich von den Ereignissen der letzten Nacht und sah Stefans enttäuschtes Gesicht schon vor mir. Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, was mich selbst traurig machte und er wirkte gekränkt. Ich wollte ihn trösten, doch in diesem Traum war mir noch nicht so ganz klar, weshalb er so enttäuscht war. Schließlich weckte mich Stefans Stimme und ich hoffte, der Traum war nicht auch Realität. Ich spürte einen Klos im Hals und fühlte mich Schuldig. Meine Augen wollte ich schon gar nicht mehr öffnen, weil mir klar war, wie Stefans Mimik gerade in diesem Moment sein würde. Doch irgendetwas in mir zwang mich, meine Augen zu öffnen, was ich dann auch tat. Wie ich es erwartet habe, war Stefans Gesicht voller Enttäuschung und Trauer. Auf sein Happy Birthday antwortete ich gar nicht erst, da ich wusste, er wollte kein Danke hören. Es war haargenau wie in meinem Traum. Nur ich wusste nicht so ganz, weshalb ich in Damons und nicht in Stefans Schlafzimmer aufwachte. Ich hatte zwar schon eine Vermutung und zwar die Geschichte, die sich in meinem Traum abspielte. Aber wenn ich so zurück denke, wusste ich gar nichts mehr von der gestrigen Nacht. Stefans Trauer übertrug sich auch auf mich und auch in meinen Augen bildeten sich Tränen, die fast wie ein Wasserfall mein Gesicht hinunter liefen. Ich fühlte so mit, als wäre ich der Betrogene und nicht die Betrügerin. In meinem Bauch fühlte es sich unbehaglich an und ich wollte Stefan trösten, doch ich wusste, dass er es nicht annehmen würde. Viel mehr könnte er es gar nicht annehmen, so verletzt war er. Also blieb mir nichts anderes übrig und ich konnte nur um Vergebung bitten. ,,Stefan, es.. es tut mir Leid“,sagte ich leise. Ich wusste ganz genau, dass ich es nun endgültig verbockt hatte..
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Stefan Salvatore
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptySo Jun 23, 2013 9:05 am

"Es tut dir also leid", kam sarkastisch über meine Lippen und ein verächtliches Seufzen entwich mir. Der Hass in meinen Augen war in diesem Moment komplett auf Elena gerichtet. "Wie es aussieht, bist du Katherine ähnlicher als du immer dachtest. Doch soll ich dir verraten, was dich von ihr unterscheidet? Du bist noch viel durchtriebener", sprach ich mit kalter Stimme. Ich sah Elena in diesem Moment an wie noch nie zuvor. Mein Blick war distanziert; es war, als hätte sich eine Mauer zwischen uns aufgetan ... Gleichzeitig drückte er ganz genau das aus, was ich nun über sie dachte: nämlich, dass sie ein abscheuliches Miststück war, das nichts als Unglück in mein Leben brachte. Meine in mir schlummernde Liebe zu diesem Mädchen wurde in diesem Moment vollkommen von meiner Wut überschattet. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals wieder zu lieben. Es kam mir absurd vor. Nun fiel mein Blick auf den mittlerweile erwachten Damon, der anscheinend noch nicht die passenden Worte für diese Situation gefunden hatte. "Ich wünschte, ich hätte damals zugelassen, dass du die Verwandlung nicht vollendest", sprach ich meine Gedanken aus und funkelte ihm hassend entgegen. In der nächsten Sekunde stand ich auch schon direkt neben ihm und warf ihn aus dem Bett, sodass sein halbnackter Körper mit dem Kopf hart an der Wand aufschlug. Sein Blut fließen zu sehen, schenkte mir wenigstens etwas Befriedigung. Ich beachtete Elena nicht länger, als ich langsam auf den am Boden liegenden Damon zuschritt und ihm fest in die Magengrube trat, als er sich bemühte, sich aufzurichten. Erbarmungslos und abgehoben sah ich auf meinen Bruder herab. In diesem Moment wussten wir alle, dass es nie mehr sein würde wie es mal war. "Ich bin fertig mit euch. Für immer." Eine Träne floss mir über mein kaltes Gesicht, als mein Blick ein letztes Mal zu Elena fiel ...
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptySo Jun 23, 2013 11:16 am

Ich nickte und trug sie in mein Zimmer. Langsam ließ ich sie grinsend zu Bett gleiten und legte mich neben sie. Wir küssten uns noch eine Weile bis wir uns nur noch ansahen. Elena schlief als erstes ein und ich beobachtete sie noch eine Weile, bis ich selbst meine Augen schloß. 
Am nächsten Morgen wachte ich durch laute Stimmen auf. Zumindestens war die eine Laut. Ich blickte auf und sah direkt in das Gesicht meines Bruder. Mein Gesicht versteinerte und mein Herz setzte einen Schlag aus. Mir wurde bewusst was ich getan habe. Doch sofort ließ ich eine eiskalte Maske über mein Gesicht ziehen und grinste ihn an. "Guten Morgen Bruder. Gut geschlafen?" Dann ohne Vorwarnung packte mich Stefan und schmiss mich aus dem Bett. Ich knallte gegen die Wand und spürte wie Blut an meiner Schläfe runter rann. Gleich darauf folgte ein Tritt in die Magengrube. Ich keuchte auf. Doch sofort sprang ich wieder auf die Beine und knurrte ihn feindselig an. Am liebsten hätte ich ihn dafür die Kehle durchgebissen. Doch die Worte meines Bruders die kurz darauf folgten waren schlimmer als der Tritt in dem Magen. Viel schlimmer. Man konnte kurz die Angst in meinen Augen sehen, die ich aber schnell wieder verstecke.
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyMo Jun 24, 2013 2:07 am

cf: Wohnzimmer

Ich tippelte beinah nur auf dem Gang herum und hörte kurz vorher die Stimmes Stefans...es war also tatsächlich passiert. Elena, was hast du nur getan? fragte ich mich immer und immer wieder, ehe ich scheinbar unbewusst ebenfalls in das Zimmer trat. Mein Blick fiel direkt auf Elena, welche vollkommen mit Tränen bedeckt war. Dann fiel er auf Damon, welcher schon seinen verdienten Schlag abbegkommen hatte und dann...dann fiel er zu Stefan. Auf einmal sah er so anders aus, als lurz zuvor im Wohnzimmer. War das möglich? Ich glaube diesen Blick hatte ich noch nie an ihm gesehen. Mir kam das Grauen, als ich daran denken musste das es möglicherweise doch meine Schuld war. Nicht das Elena deswegen hier schlief, sondern die Tatsache das ich hier gewesen war und nichts verhindert hatte. Ich war es, die Stefan vielleicht ermüdet hatte als er mir geholfen hat. Und ich trauerte die Nacht zuvor wirklich noch um den Mädelsabend, der nicht mehr gemacht werden konnte. Scham kam über mich selbst. "Elena!", kam es nur schockierend von mir rüber. Man sah meine Enttäuschung, doch auch ich schritt dann zu Damon und sah ihn herablassend an. Was war er nur für ein Bruder. Ich konnte es nicht fassen´. Ob Caroline davon etwas mitbekommen würde? Schließlich war hier noch kein Ende gesetzt...
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyMo Jun 24, 2013 5:37 am

Ich wusste zwar, dass Stefan mir niemals Körperlich weh tun würde, aber verbal. Und das war umso schlimmer für mich. Stefans Blick wanderte von mir zu Damon und ich wusste, was er als nächstes tun würde. Ich schrie innerlich - Tu das nicht, er ist dein Bruder. Stefans Vergleich von mir zu Katherine tat mir innerlich so weh, als würde ich gleich sterben. Ich wusste nämlich, dass ich nicht wie Katherine war, kein Stück. Aber da ich mich nicht zwischen den beiden Salvatore Brüdern entscheiden konnte, verband uns doch etwas. Schließlich merkte ich wie Bonnie hineinkam und wir beobachteten mit einer verschiedenen Mimik das Szenario. Bonnies Augen sahen Hasserfüllt gegenüber Damon aus und ich? Ich konnte nichts anderes als weinen. Meine Tränen flossen und flossen. Aber war es wegen Damon? Oder doch weil ich mit Stefan mitfühlte und mich über mich selbst ärgerte. Nein, ärgerte war ein komplett falscher Begriff dafür. Ich war maßlos enttäuscht von mir und wusste nicht, wieso ich es getan habe. Mein Herz- es brannte als wäre gerade einer meiner Liebsten verstorben. Ob ich das noch aushalten konnte? Ich versuchte meine Gedanken beziehungsweise Entschuldigungsversuche an Stefan schicken, doch er blockte dies ab. Ich wendete meinen Blick kurz von den Beiden ab und sah Bonnie mit einem flehenden Blick an in dem ich versuchte ihr zu verstehen zu geben, dass ich das alles nicht wollte und schon gar nicht an meinem Geburtstag. Oh ja, mein Geburtstag, was für einen tollen Anfang dieser Tag hatte. Könnte wenigstens Bonnie mir verzeihen oder steht sie auf Stefans Seite? Ich hatte verdammten Mist gebaut und ein Teil in mir wusste, dass Stefan wegen mir wohl möglich nie wieder lieben könnte. Stefans letzte Worte versetzten mir so einen Stich, wie ich es zuvor noch nie gespürt hatte. Ich wollte das doch alles gar nicht. Meine voller Tränen gefüllte Augen kreuzten noch immer Bonnies Blick, ich ging ein wenig torkelt auf sie zu, breitete meine Arme aus und war bereit mich bei ihr aus zu heulen. Mein Kopf war die ganze Zeit schon etwas gesenkt.
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyMo Jun 24, 2013 7:49 pm

Ich sah meinen Bruder an und knurrte warnend. Stefan's Blick sagte momentan alles. Er war wütend und wenn ich so weiter überlege zu Recht. Plötzlich hörte auch ich endlich Elena's weinen, Ich drehte mich zu ihr um und sah sie auf dem Boden sitzen. Tränen rannen ihr das Gesicht hinunter. Am liebsten währe ich zu ihr gegangen, doch Bonnie betrat das Zimmer und sah uns einen nach dem anderen an. Ich konnte mir schon denken dass sie eins und eins zusammen zähle, denn ihre Augen blickten mich Hasserfüllt an. "Sagt mal ist hier Familienversammlung? Habe ich irgendetwas verpasst?" Ich sah erst Stefan an und dann Bonnie. "Es ist ja wohl kaum meine Schuld wenn Elena und ich uns geküsst haben." Bei dem Wort geküsst sah ich meinen Bruder an. Am liebsten hätte ich jetzt wieder gegrinst, doch ich ließ es diesmal bleiben. "Zum küssen gehören, soweit ich weiß, immer zwei und ihre Lippen waren auch nicht ganz unschuldig."
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyDi Jun 25, 2013 3:55 am

Elenas Oberteil war schon völlig feucht geworden, wegen ihrer vielen Tränen. Man konnte ihr ansehen, wie Leid es ihr tat,- doch man konnte die Nacht nicht ungeschehen machen. Elena  war bei sich und was passiert war, zeugte davon wie sie zu Damon stand. Das konnte ich gar nicht nachvollziehen, aber davor hatte wohl jeder von Elenas Freunden Angst gehabt. Nun war es tatsächlich passiert. Ich wünschte mir, Caroline oder auch Tyler wären hier um zu helfen, um etwas zu tun und nicht so rum zu stehen wie ich.  Doch der Gedanke daran, wie es dazu gekokmme nwar was passiert war, feigte ich mich gedanklich selbst und sah wie Elena Schritt für Schritt auf mich zukam. Ich schaute dabei zu wie sie ihre Arme ausbreitete und wohl gleich fallen würde, dabei hoffend das ich sie nahm. Ich war so hin und her gerissen, denn Stefan tat mir Leid und was Elena getan hatte war nicht das, was ihr an ihr als Freundin liebte und auch als Mensch, nur ist das leider nicht mehr aktuell. Meine Enttäuschung war wahrlich groß und trotzdem musste ich die ganze Zeit daran denken, dass sie meine Freundin war. Meine beste. Die beste Freundin die heute auch noch Geburtstag hatte. Und ich hatte mir geschworen immer für meine Freunde da zu sein. Also kam es schlussendlich dazu, dass ich ihre Annäherung annahm und sie schon kurz darauf mit meinen Armen umklammte. "Damon, hör auf.", sagte ich zu dem zweiten Salvatore und sah ihn finster an. So war er, typisch. Endlich hatte er das erreicht was er immer wollte. Elena,- und seinen Bruder besiegt. Dieser Triumph war Damon ganz klar anzusehen und sein Ton beim Reden machten diesen ganz deutlich. Innerlich trug mich allerdings noch die Hoffnung das es von Elena ein Ausrutscher war, sie es zu tiefst bereute und nie wieder etwas mit Damon haben wollte. Selbst wenn Stefan ihr nicht verzeihen würde. Doch mir erschien immer der Gedanke, dass sie es dann nur so sagen würde...Mir war nicht bewusst, was ich nun denken sollte. "Am besten du gehst jetzt. ", erklang meine Stimme zu Damon sehr auffordernd. Dabei schaute ich kurz zu Stefan, der noch imemr die größte Wut in sich trug. Es wird noch eine Menge Blut geben, verschwindet hier nicht bald jemand - doch Damon hätte es verdient.
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyMi Jun 26, 2013 12:44 am

Jedes einzelne der Wörter, die Damon von sich gab - und ich spürte, wie er seinen stolzen Triumph zu verbergen versuchte - versetzten mir einen Stich direkt in mein Herz. Wie er dieses küssen betonte ... es führte mir noch zusätzlich unfreiwillige Bilder vor Augen - von dem, was Elena und Damon mir vergangene Nacht angetan hatten. Ich musste in diesem Moment stark sein. So stark, wie es das Leben noch nie zuvor von mir abverlangt hatte. Der Schmerz um Katherine war ein Nichts gegen das hier! In meiner jetzigen Verfassung war ich in der Lage, meinen eigenen Bruder zu töten. Doch obwohl wir vielleicht dieselben Eltern hatten, war er das für mich nicht länger. Er war nicht mehr mein Bruder, nein ... er war ein Feind. Aus welchem Grund erinnerte mich Damon daran, dass Elena an diesem Betrug genauso viel Schuld hatte wie er? Erwartete er etwa, dass ich sie auf die gleiche Weise büßen ließ wie ihn? Selbstverständlich nicht: seine einzige Absicht mit diesen Worten war es, mich niederzudrücken, wobei ich bereits am Boden lag. Es berührte mich nicht im Geringsten, dass Elena in Tränen ausbrach ... Ich registrierte ihre Anwesenheit kaum mehr, ebenso wenig wie das plötzliche Auftauchen Bonnies. Mein Fokus lag jetzt auf der Person, ohne die das alles nie passiert wäre. Wortlos kniete ich mich zu dem geschwächten Damon herab - mein Blick zunächst beunruhigend ausdruckslos, doch nach und nach nahm er den Ausdruck eines Killers an. Rachsucht, Befriedigung und blanker Hass vermischten sich nun in meinem Blick, der allerdings noch immer von Tränen verschleiert war, als meine Hand blitzschnell und unmittelbar auf seine Brust zuschoss. Erbarmungslos bahnte ich mir trotz dem Schmerz in seinen Augen meinen Weg immer weiter vor zu seinem Herz. Ich konnte es fast berühren ... und war es soweit, lediglich eine Frage von Sekunden, dann würde ich es ihm ohne jegliche Reue herausreißen ...
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyMi Jun 26, 2013 1:13 am

Ich war überglücklich als Bonnie doch zu mir stand und begann mir langsam die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, die dennoch weiter das Gesicht hinunter rannen. Schließlich hörte ich Damon sagen, dass ich nicht ganz unschuldig an dieser Misere war und zum Küssen immer zwei dazu gehörten, auch dies versetzte mir einen Stich. Eigentlich verdiente Damon die Rachsucht Stefans, ein Wenig zu leiden hat er schon verdient. Doch wenn niemand Stefan aufhielt, würde er Damon jeden Moment erdolchen. Doch wenn ich mir ganz ehrlich war, hatte auch ich, dass alles verdient. Wobei nur Stefans Rachsucht und Erbarmungslosigkeit reichten wohl nicht aus mich für das Geschehene zu bestrafen. Ehrlich gesagt könnte ich mich gerade selbst pfählen. Ich bin so enttäuscht von mir selbst, vielleicht hatte Stefan doch Recht, dass ich noch viel schlimmer als Katherine war. Mir wurde eben klar, dass ich Stefan nur noch mehr verletzen würde, wenn ich bei ihm bleiben würde. Außerdem bräuchte es Ewig bis er mir wieder ansatzweise sein Vertrauen schenken konnte, denn da war immer noch das Wissen darüber, dass ein Teil von mir sich zu Damon hingezogen fühlte. Ich sah Stefan nun ohne jegliche Mimik an, da ich die Tränen nun zurück hielt, auch wenn es schwer viel. Ich löste mich von Bonnie und schrie sowohl Stefan als auch Damon an:,,Hört auf damit! Das macht doch auch keinen Sinn. Stefan, Damon wird schon noch seine Strafe bekommen. Aber willst du deinen eigenen Bruder umbringen?! Ihr seid früher durch dick und dünn gegangen und jetzt bekriegt ihr euch nur noch." Ich war etwas angespannt, weil ich glaubte, dass Stefan nicht auf mich hörte, nicht nach allem was passiert war. ,,Bring lieber mich um!" Meinen Tränen schossen mir erneut in die Augen und versperrten mir ein bisschen die Sicht. Ich schloss meine Augen und machte einen Schritt auf ihn zu. ,,Tu es!", flüsterte ich nun und öffnete die Augen wieder. Erstaunlicherweise ließ er von Damon ab und richtete sich wieder auf.

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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyDo Jun 27, 2013 4:55 am

Elena lag in meinen Armen und ich spürte, wie gut es tat meine beste Freund im Arm zu haben. Was dann kam, war nicht ganz so erfreulich. Es war zu erwarten, aber schneller als ich dachte, stand Stefan kurz davor Damon zu töten. Es würde sich nur noch um Sekunden halten. Damon war wirklich grauenvoll, aber ihn nun tot zu haben, würde Elena nicht verkraften. Nicht, so hoffte ich, weil sie ihn liebte,- sondern weil es ein Tod war, den sie nun doch sehr lange kannte. So wollte ich irgendetwas tun, jedoch war meine beste Freundin schneller. Ich hörte ihr zu und sah dabei abwechselnd zu Stefan und Damon. Doch richtige Brüder, waren sie das? Ich fand nicht, aber Brüder waren sie, dass stand fest. Es war jedoch merklich, wie Stefan das nun nicht interessierte. Immerhin war das, was geschehen war, ein ziemlich großes Stück. Es blieb abzuzwarten was passieren würde und insgeheim hoffte ich die Worte Elenas könnten was bewirken, doch sie wusste genauso wie ich, dass es nicht der Fall sein würde. Ihre nächsten Worte schockierten mich. "Elena, was tust du nur?", fragte ich sie rhetorisch und sah sie an. Stefan würde sie nicht umbringen, da war ich mir sicher und trotzdem breitete sich Angst in mir aus. Langsam musste ich doch irgendetwas machen. "Das hat hier alles keinen Sinn.", kam es nur von mir und ich sah dem Spektakel hilflos zu. Die beiden sollten miteinander reden, aber das war so unwarscheinlich. Wenn wenigstens Damon gehen würde..
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyDo Jun 27, 2013 6:18 am

Ich sah meinen Bruder weiter an. Den Hass und die Wut konnte ich deutlich in seinen Augen lesen, als er sich zu mir runterbeugte. Ohne das ich drauf gefasst war, stach mit seiner Hand in meine Brust, als wäre sie ein Messer. Ich keuchte kurz auf und ein knurren glitt mir über die Lippen. "Das traust du dich nicht. Ich bin dein Bruder. Du wirst wohl kaum dein eigen Fleisch und Blut umbringen. Ach warte ..das hast du ja schon einmal.", sagte ich und meinte damit unseren Vater, den Stefan damals 1864 getötet hatte. "Du wirst mich nicht töten.", redete ich weiterhin auf ihn ein. "Denkst du ich weiß nicht warum du mich damals zu meiner Verwandlung gezwungen hast?" Ich hörte Elena was sagen und erstarrte. Zu meinem entsetzten richtete sich Stefan auch noch auf und wandte sich ihr zu. Da er von mir abgelassen hatte, heilte die Wunde schnell und meine Kraft kam wieder. In sekundenschnelle war ich wieder auf den Beinen und stellte mich in die Nähe von Elena. Mein Bruder würde es nicht wagen sie zu töten. Egal wie wütend er noch gerade war. Kurz blickte ich Bonnie an. "Nein ich gehe nicht. Ist immerhin mein Zimmer hier oder? Warum geht ihr nicht einfach?"
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyDo Jun 27, 2013 7:08 am

Zuerst nahm ich Elenas Worte lediglich wie von weither wahr, doch nach und nach gewann ihre Stimme in meinem Kopf an Klarheit - und damit gewann ich auch die Klarheit über die jetzige Situation zurück. Ich hasste Damon ... doch ich konnte ihn nicht töten. Ich verfluchte mich selbst dafür, doch ich konnte es nicht! Mit gesenktem Kopf richtete ich mich auf und sah zunächst dem frischen Blut aus Damons Fleisch dabei zu, wie es eine Spur aus sattem Rot meinen gesamten Arm entlang zog. Hätte ich mich nicht in der letzten Sekunde davon abgebracht, läge er jetzt tot vor mir. Stattdessen erhob er sich nun und nahm vor Elena eine schützende Position ein, als ich langsam auf ihre verzweifelte Erscheinung zuschritt. Unmittelbar hielt ich inne. Mir entging nicht, dass alle Blicke wie gebannt auf mir ruhten - jeden Hinweis darauf aufsaugend, ob ich Elenas Bitte nun Nachkommen und sie töten würde. Ein schallendes Gelächter entfuhr mir. "Du glaubst nicht wirklich, dass ich dich töte?", fragte ich und nun hatten meine Worte zum ersten Mal wieder einen leisen, gar verletzten Klang. Trotz aller Schmerzheiten des heutigen Tagen versetzte mir diese Tatsache einen heftigen Schlag. Ich hatte alles für Elena gegeben, sie auf Händen getragen. Und nun hielt sie es für möglich, dass ich ihr Leben auslöschte? Ich fühlte mich, als sei mein Leben ein einziger schlechter Witz. Ausgerechnet ich sollte hier der skrupellose Mörder sein?! Die Wut und diese entsetzliche Rage rauschten unaufhaltsam in mir auf. Verdammt, ich wollte alles um mich herum zerfetzen. Doch ich musste eines tun: raus hier. Raus hier, bevor ich wirklich noch komplett die Kontrolle verlor. Es drohte mich zu zerreißen, dieses zerstörerisch tobende Gefühl in meiner Herzgegend. Mein Blick wandte sich nicht von Elena ab. "Schön", meinte ich dann bitter, "ich werde deinem Glück mit Damon nie wieder im Weg stehen." Mit diesen Worten ließ ich sie alle zurück, während ich mich ohne eine Bemerkung zu Damon umdrehte und den Raum verließ. Fast automatisch wurde ich von meinen Füßen getragen, ohne darüber nachzudenken wusste ich was zu tun war. Alles, was in mir wütete und mir entsetzliche Schmerzen bereitete, würde aufhören. Ich wollte meine Gefühle nicht abschalten, mich nicht selbst belügen. Elena war gegangen. Es schien, als wäre da, wo bis gestern noch die Sonne in meinem Leben gewesen war, ein einziges dunkles Loch ... Sonne, das war genau der richtige Stichpunkt. Es hatte schon viel eher passieren müssen. Ich erkannte so gut wie gar nichts, als ich im Auto leise weinte. Doch irgendwann war ich einfach angekommen, fast wie von alleine.

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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptyDo Jun 27, 2013 10:17 pm

Noch immer sah ich dem Treiben einfach nur zu. Damon hatte sich aufgerichtet und sich zu Elena gesellt um sie zu schützen. Seine Worte, dass er nicht gehen wollte waren so klar gewesen.Er wusste einfach nicht, wann der richtige Moment war zu gehen. Mein Blick wanderte zu Stefan, der das Wort erhob. Seine Worte...egal, was für einen Ton sie hatten, sie waren verständlich. Niemals würde er Elena töten, nie. Auch ich dachte das Elena das bewusst wäre, doch ihre Handlung betrug auch Verzweiflung. Verzweiflung brachte Wesen zu einigen Entscheidungen, selbst wenn sie absurd waren. Dann machte sich Stefan plötzlich auf den Raum zu verlassen. Er war so schnell und voller Zorn, aber auch Enttäuschungen, dass spürte ich. "Stefan...", rief ich ihm besorgt nach. Wo würde er hingehen? Darüber durfte ich mir nun keine Gedanken machen. Mein Blickwinkel gelangte zu Elena. Noch einmal nahm ich sie fest in meine Arme. "Lass uns woanders hingehen, was kann ich Gutes für dich tun?", fragte ich meine beste Freundin gutmütig. Schon wieder schenkte ich Damon keinen einzigen Anblick, stattdessen wollte ich mit Elena schnell aus diesem Raum verschwinden. Doch er würde sicher noch etwas dazu sagen, da war ich mir sicher. Mein Wille war es Elena zu beschützen und sie zu beruhigen. Möglich wäre es, das sie dann reden könnte. Für sich, nun vielleicht auch ein wenig für mich. Nun ich wollte es verstehen können, denn Stefan tat mir schon Leid. Doch meine Freundinpflicht woltle ich natürlich einhalten, also tat ich das was ich kann. Für sie da sein.
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptySa Jun 29, 2013 1:34 am

Ein mulmiges Gefühl breitete sich in mir aus, als Stefan noch ein paar letzte Worte an mich richtete und dann den Raum verließ. Ich genoss Bonnies warme Umarmung und weinte leise, den Kopf an ihre Schulter gelehnt. Ihr Vorschlag, Damon alleine hier zurückzulassen, gefiel mir allerdings nicht. Noch vielmehr sehnte ich mich jetzt nach seiner Nähe. Wir beide saßen praktisch im selben Boot. Ich wusste, hinter seiner Fassade tat es auch ihm irgendwo weh, seinen Bruder so verletzt zu haben. Und obwohl ich mich gerade fühlte wie die schrecklichste Person auf Erden, war mir klar, dass ich schon viel eher zu meinen Gefühlen für Damon hätte stehen müssen. Stefan blieb wohl nichts anderes übrig, als diesen Schmerz auszutragen. Und im Moment wünschte ich mir nichts mehr, als dass er bald darüber hinweg kam. Ich wusste, dass das nicht so schnell passieren würde, doch es war immer noch besser, als Stefan und mir selbst etwas vorzumachen. "Bonnie, sieh lieber nach ihm. Ich mache mir Sorgen.", seufzte ich an ihrer Schulter und löste mich dann aus ihrer Umarmung. Dankend sah ich sie an, als sie meiner Bitte folgte und nach ihm suchte. Kaum war sie gegangen, ergriff ich Damons Hand und sah ihm unglücklich in die Augen. "Ich wollte ihm nie wehtun. Aber .. jetzt fängt unsere Zeit an.", erklärte ich mit leiser Stimme und der Anflug eines Lächelns war auf meinen Lippen zu erkennen.
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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptySo Jun 30, 2013 11:33 am

Ich sah meinen Bruder feindselig an. Eigentlich wollte ich ihn ja nicht mehr ärgern, verletzen oder so sonst was in der Art. Aber ich war ich und so würde ich nicht mit mir spielen lassen. Schließlich taten gerade alle so als sei nur ich daran Schuld. Was konnte ich den dafür, wenn Elena mich liebte? Und ich liebte sie auch. Also konnte Stefan mich gerade mal.Zufrieden stelle ich fest das er den Raum verließ. Zurück blieben also nur noch Elena, die kleine Hexe und ich. Na super, dachte ich mir. Ein schmunzeln glitt mir über die Lippen. "Ihr wollt schon gehen?" Ich sah die beiden fragend an. Natürlich machte auch ich mir Sorgen um Elena. Doch das würde sich keiner denken. Schließlich war ich hier ja der Böse im Raum. Als ich dann Elenas Worte vernahm, wurde aus dem schmunzeln ein grinsen. Ich wartete bis Bonnie mein Zimmer verlassen hatte und sah dann Elena an. Zuerst ganz zögerlich nahm sie meine Hände. Ich strich mit meinen Daumen über ihren Handrücken und sah ihr in die Augen. "Ich weiß Liebes ..Eigentlich wollte ich das auch nicht. Kaum zu glauben ich weiß, aber er ist nun mal mein kleiner Bruder."
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Bonnie Bennett

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BeitragThema: Re: Damons Schlafzimmer   Damons Schlafzimmer EmptySo Jun 30, 2013 11:36 pm

Ich wünschte mir gerade so sehr Damon und Elena nicht wieder alleine zu lassen. Ich hoffet für Stefan, doch auch für Elena das es nur einen Ausrutscher war zwischen ihr und Damon. Sie sollte mit mir kommen, nicht für mich,- doch ich traute Damon einfach nicht. Selbst wenn er nur das kleinste Stück für Elena empfand, war ich mir sicher er würde sie früher oder später verletzen. Meine beste Freundin schickte mich tatsächlich weg und ihr tat Stefan wohl Leid, doch war ich mir sicher das sie nun wirklich nur mit Damon alleine bleiben wollte. Sie empfand also tatsächlich sehr viel für ihn. Warum hatte ich das nie gemerkt, dass ihre Zuneigung zu Damon größer war, als jeder annahm. Ich war ihre beste Freundin, ich sollte sowas wissen. Genauso wie Caroline die von dem Drama rein gar nichts wusste und wohl noch immer mit Tyler beschäftigt war. Nun mir blieb nichts anderes übrig als nun den Raum zu verlassen,- wieder einmal. Denn noch immer konnte ich sie nicht zwingen, doch ich konnte sie nicht recht verstehen. Natürlich konnte man nichts für die Gefühle, aber fühlte sie wirklich etwas für Damon um Stefan abzuschießen. Doch noch immer hing bei mri der Gedanke, dass ich eine gute Freundin sein musste. Somit verließ ich den Raum, sah Elena und Damon hinterher wie wieder beide zusammen in einem Raum war und ich es war, die sie alleine ließ. Gut sie waren alt genug, doch wieder kam es in mir hoch das ich Schuld hatte. Auch wenn es wohl früher oder später wohl sowieso passiert wäre. Ich mahcte mich tatsächlich auf dem Weg Stefan zu suchen, doch ich hatte keine Ahnung wo ich anfangen sollte. Elena sollte es wissen, hätte sie gewusst - nun wohl auch nicht mehr. So machte ich mich auf den Weg, denn was anderes blieb mir nicht übrig.

tbc: ???
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