Kols Zimmer

Ich spürte wie seine Hand noch an mein Herz ging. ich schrie vor Schmerz.

Mein Wissen betrug die Ahnung davondas Caroline durchaus stark war, aber was sie nun zeigte war wirklich ein starker Zug von ihr. Auch ich wollte wieder versuchen gegen Kol vorzugehen, dann allerdings traten Elena und Stefan ein. Gott sei Dank'., kam es mir von den Lippen und ich sah im nächsten Augenblick´auch schon, wie Kol von Stefan kurzerhand außer Gefecht gesetzt wurde. Doch Stefan hatte rech. Lange würde das nicht andauern. "Ich danke euch.", sagte ich ehrlich und brachte ein Lächeln auf die Lippen. Dann half ich Caroline hoch, ehe ich auf Elena ging und sie in eine freundschaftliche Umarmung schloss. Als ich mich wieder von ihr löste, folgte ich Stefaan, der schon aus der Tür war. "Er hat recht. Wir sollten hier schnell abhauen.", gab ich noch meinen Kommentar ab. Aus dem schönen Abend unter Freunden würde nun sicher nichts mehr laufen. Nicht das ich mir so schnell die Laune verderben ließ, doch musste ich mir eingestehen das es doch schmerzhaft gewesen war und nun war ichw ohl erst einmal damit beschäftigt, mir das ganze Blut wegzuwischen und mehr oder weniger zu verarzten. Natürlich im Salvatore Anwesen. Welch ein Glück. Wie Kol wohl reagieren wird, beim nächsten Treffen? Fest stand, dass ich auf sowas immer gefasst sein musste- selbst wenn ich es mit einem anderem Gegner zu tun hatte, als in diesem Falle Kol. Mein Blick wanderte hinter mich und ich gab Caroline ein Zeichen mir zu folgen. Richtig bedanken würde ich mich dann noch, denn auch Caroline musste etwas abbekommen haben. Wenigstens stand sie nun nicht mehr unter Manipulation. Noch einen letzten Blick verschwendete ich an Kol, ehe ich dann ganz rausging.

tbc: Salvatore Anwesen

Ich folgte ihr nach draußen und versicherte das mich das er uns nicht folgte, Ich hatte etwas Angst vor Kol, aber ich würde das niemals zugeben ich wusste das. Ich sah mich draußen um und merkte das er uns nicht folgte. Ich nahm Bonnies Hand und rannte zu mir. Als wir da waren ging ich mit ihr rein und verarztete ihre wunden.

In der Sekunde in der ich Bonnie von Blut umringt sah, begann ich einen umbeschreiblichen Hass auf Kol zu spüren und wollte ihn am liebsten sofort pfählen. Ich umklammerte den Pflock in meiner Hand und brachte mich mit Mühe dazu nicht auf ihn los zu gehen und meinen besten Freundinnen Bonnie und Caroline zu helfen. Stefan schaltete Kol aus und riss ihn von Caroline runter. Während dieses Spektakels rannte ich zu Bonnie und kniete mich zu ihr hinab. Oh mein Gott, was hat Kol nur getan? Ich sah in Bonnies Augen und bemerkte, dass sie noch bei bewusstsein war und es halb so schlimm war, als es aussah, also half ich ihr hoch. Ich drehte mich noch einmal zu dem bewusstlosen Kol um und lächelte triumphierend. Daraufhin verließen wir alle gemeinsam das Anwesen, ich nahm Stefans Hand, umklammerte sie und wir begaben uns in das Salvatore-Anwesen.

tbc: Salvatore-Anwesen

Ich weinte und ging nachdem ich Bonnie verarztet hatte zu Kol. Als ich am Mikaelson Anwesen angekommen war, wischte ich meine Tränen weg und ging rein um Kol mit dem Dolch zu Betäuben. Ich sah den Dolch und stieß ihn ihm ins Herz.

cbt Mikalson Anwesen

Wieder mal war mir einer der Salvatore-Brüder in die Quere gekommen. Stefans Angriff mit der Armbrust kam dermaßen plötzlich und unerwartet, dass ich ihn nicht einmal registrierte - bis ich plötzlich panisch nach Luft rang und mein Körper immer schwächer wurde ... und sich das Bild vor meinen Augen, welches Elena und Stefan zeigte, schwarz färbte. So blieb ich zurück, während sie alle die Gelegenheit nutzten, um zu fliehen. Zu guterletzt setzte mich Caroline allerdings vorrübergehend endgültig außer Gefecht, indem sie mich erdolchte. Tagelang verweilte ich auf diese Weise in meinem eigenen Zimmer, bis mein Bruder Niklaus von einer seiner Reisen zurückkehrte. Und siehe da, er hatte tatsächlich die Güte, mich aus meinem unfreiwilligen Schlaf zu befreien.
Das überraschte mich nicht schlecht, doch wie sich herausstellte, war es lediglich die Neugierde nach dem Geschehenen, was meinen Bruder dazu verleitet hatte, mir den Dolch aus der Brust zu ziehen. Seine Stimme hatte etwas Vorwurfsvolles, als er von mir verlangte zu verraten, was für ein Gemetzel offensichtlich in seiner Abwesenheit stattgefunden hatte. Niklaus war nicht dumm und so schwarnte ihm bereits, dass die Sache etwas mit dem Heilmittel auf sich hatte. Seine lästige Fragerei blockte ich allerdings ab. "Als hättest du nicht genügend Geschwister, die du bemuttern kannst", giftete ich, jedoch ohne dabei mein lockeres Grinsen zu verlieren. Glücklicherweise gelang es mir, mich an ihm vorbei zu stehlen und mich in die Stadt zu begeben ...

tbc: die Straßen von Mystic Falls

Ich war im Salvatore Anwesen und lief aufgeregt auf und ab. Ich hatte Angst das Kol wiederkam und Bonnie oder irgendeinen wo ich gern hatte was antat. Als ich daran dachte das Kol jemanden von meinen Lieben was antuen konnte stieg in mir die Wut hoch.

cf Salvatore Anwesen