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BeitragThema: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyDo Jun 06, 2013 2:28 am

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyDo Jun 06, 2013 2:43 am

cf: Kols Zimmer
Wir hatten uns schleunigst aus dem Staub gemacht, nachdem ich Kol mit meinem Überraschungsangriff außer Gefecht gesetzt hatte. Nachdem Bonnie, die auf sadistische Weise von Kol gequält wurde, auf ihren Beinen immer mehr an Kraft verlor, entschloss ich sie zu tragen, während ich mich mit Elena und Caroline auf dem Weg zum Anwesen machte, welches Damon und ich bewohnten. Caroline war uns etwas später nachgerannt - kaum, dass wir uns gefragt hatten, wo sie abgeblieben war. Sie hatte uns erzählt, dass sie einen von Klaus' Dolchen hatte finden können und das Kol-Problem damit zumindest vorerst beseitigt hatte ... doch in Ruhe konnten wir uns dadurch ganz sicher nicht wiegen.
Kaum kamen wir in dem gemütlichen Wohnzimmer an, dessen Kamin Damon anscheinend hatte brennen lassen, ließ ich die völlig erschöpfte und stark verwundete Bonnie langsam und behutsam auf dem Sofa nieder. Als ich registrierte, wie ihre Augenlider immer schwerer wurden, machte ich kurzen Prozess und biss mir ins Handgelenk, um ihr daraufhin dieses zum Trinken anzubieten - somit bewahrte ich sie vor einem möglicherweise nahendem Tod. Als das getan war, sah ich in die Runde - mit einem Blick, der in etwa sagen sollte: Puh, also haben wir es doch noch geschafft. Mein Blick blieb daraufhin an Elena hängen und ich verschränkte meine Hand fest mit der ihren, wozu ich ihr mit geschlossenen Augen einen sanften Wangenkuss aufhauchte. "Bonnie wird sich wieder erholen ...", kam mit beruhigender Stimme von mir, sobald ich diese wieder öffnete. Mein Blick verweilte daraufhin mit einem schwächelnden Lächeln auf ihrem schönen Gesicht, um ihr trotz des Horrorszenarios ein wenig Mut zu machen.
"Ich schlage allerdings vor, dass niemand von uns in nächster Zeit alleine aus dem Haus geht. Kol wird das nicht lange auf sich sitzen lassen. Sobald er die Möglichkeit dazu haben sollte, wird er versuchen sich zu revanchieren", folgte daraufhin mit bestimmter Stimme meinerseits, "wir sollten zusammen bleiben. Ihr könntet solange hier wohnen ... nicht, dass er einen von uns alleine erwischt." Mit Nachdruck in meinem Blick unterstrich ich meine Aussage und sah einen nach dem anderen an.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyDo Jun 06, 2013 3:39 am

cf: Kols Zimmer

"Du musst mich nicht tragen, ich schaffe das schon.", sagte ich zu Stefan nachdem er mich hochgenommen hatte. Der Schmerz ging durch meinen ganzen Körper, sogar durch meine Seele, weil ich noch immer an mein eher dümmliches Verhalten gegenüber der Sache mit Kol dachte. Stefan war schon manchmal ein wahrer Gentleman, immerhin war ich die Freundin Elenas und nur deswegen war er überhaupt hergekommen. Ich musste mir auch genau deswegen eingestehen, dass er mich tragen musste, damit ich noch vorwärts kam. Selbst, als ich versuchte mich selbst zu stützen, was aber fehlschlug. Ich behielt mir den Gedanken vor, dass alle schnell von dem Mikaelson Anwesen wegkamen, wenn ich getragen wurde. Was wäre ich bloß ohne Caroline und Elena. Meine besten Freunde. Mühsam versuchte ich meine Augen offenzuhalten und schon bald erkannte ich langsam, aber sicher die Umrisse der Salvatore's. Im Wohnzimemr angekommen, ließ Stefan mich runter und ich ahnte, was er vorhatte. Er war kein schlechter Kerl, aber ich wusste, es war nur damit Elena wieder ruhig atmen konnte. Ich erkannte das sprudelnde Blut, was aus Stefans Handgelenk hervorkam und das hatte ich wohl mehr als nötig. Also bediente ich mich schwerenherzens daran und warf danach einen Blick zu Elena, allerdings noch immer ein wenig trübe. Doch es ging mir besser. Ich hatte sicher sehr viel Blut verloren und das für einen scheinbar unsinnigen Machtkampfs mit Kol. Ich richtete mich alngsam auf und sah zu Stefan, der wieder einmal das Wort ergriff. "Ihr braucht mich nicht zu bemuttern.", sagte ich und brachte ein tapferes Lächeln über die Lippen. An seinen Worten war schon etwas dran, doch ich wollte niemand beunruhigen und schwor mir selbst, beim nächsten Angriff dieses Mal stärker zu sein. Und nicht so unüberlegt vorzugehen, wie ich es hatte getan. "Mach dir wegen mri keine Umstände.", sagte ich also zu Stefan und lehnte sein Angebot ab. Für Elena war es sicher besser würde sie hier wohnen, aber ich würde das schaffen. Ich wollte niemanden zur Last fallen.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyDo Jun 06, 2013 3:50 am

Tiefe Besorgnis lag in meinen Augen, als ich direkt dem Sofa gegenüber auf dem Boden saß und Bonnie zärtlich ein paar Locken aus dem Gesicht strich. Es tat mir verdammt weh, meine Freundin so zu sehen. Noch mehr weh tat mir allerdings die Tatsache, dass auch ich Schuld an ihrem körperlichen Schmerz hatte ... denn Kol hatte mich manipuliert, sie mit dem Dolch zu quälen. Noch immer sprachen ihre blutverschmierten Arme für sich. Es trieb mir von einer Sekunde auf die andere Tränen in die Augen, welchen meinen Blick auf meine beste Freundin fast vollkommen verschleierten.
Ich rückte kurz beiseite, damit Stefan ihr helfen konnte. Danach drückte ich ganz fest ihre Hand und schenkte ihr mein wärmstes Lächeln - auch, wenn es mir nach dem eben Geschehenen verdammt schwer fiel, ein Lächeln zustande zu bringen.
Auf ihre folgenden Worte hin konnte ich mir jedoch ein genervtes Augenrollen nicht verkneifen. Das war ja einmal typisch Bonnie. Sie hätte fast ihr Leben im Mikaelson-Anwesen gelassen und tat nun mal wieder so, als wäre nichts gewesen. "Wir sind deine Freunde - wir haben jedes Anrecht darauf, dich zu bemuttern!", bretterte ich darauflos und wischte mir die Tränen weg, die auf meiner Wange glitzerten. "Ich halte es eigentlich für die beste Idee, wenn wir hier bleiben", schmunzelte ich und sah Bonnie mit einem Blick an, der ihr keine Wahl erlaubte.
"Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass du in Kols Arme geraten bist?", wollte ich dann wissen. Ich wettete, ich war nicht die Einzige, der es auf diese Frage brannte. Noch immer funkelten meine Augen vor Nässe - Kol hatte mir Furchtbares damit angetan. Gar erschrocken bemerkte ich, dass noch immer etwas von Bonnies Blut an meinen Händen haftete.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyDo Jun 06, 2013 5:01 am

Trotz meiner Sturheit, die gerade ein wenig die Macht eroberte, war ich dankbar das Caroline mir beiseite stand. Sie war gerade die Tapferste gewesen, wie ich fand. Denn es gehörte schon eingies dazu, sich Kol zu wiedersetzen. Auch wenn ich trotz allem auch ein paar Wunden von Caroline abbekam, aber ich hatte schlimmeres erwartet. "Nicht weinen.", kam es sofort von mir, als ich die Tränen sah, die Carolines Wangen hinunterrollten. Ich bückte mich ein wenig zu ihr, um sie ganz fest in meine Arme zu schließen. Es war schön eine solche Gesellschaft zu haben, dennoch trauerte ich ein wenig um den Freundinnen- Abend, der geplant war. Wir waren zwar nun alle zusammen, aber es würdem ir keiner erlauben einfach auf 'Gute-Laune' zu drücken. Zudem war Stefan noch da...
Als Caroline mir keine Wahl ließ, mit dem Hier bleiben, gab ich also nach. "Okay. ", stimmte ich nun also zu und schaute erst zu Caroline und dann zu Stefan. Wie lange diese Spielchen wohl noch gehen würden?´Aber warscheinlich hatte Stefan, so wie auch Caroline Recht. Sicher würde ich mich selbst in den Ruin stürzen, würde ich einfach verschwinden. Wieder behielt ich es mir vor, mir zu sagen, dass ich es für meine Freunde tun würde, so wie es auch war. Wenn auch die Gründe etwas abweichender sind, wie man meinen könnte. Kurz darauf kam auch die Frage, wieso ich überhaupt bei Kol landen konnte. War ihr nicht zu verübeln. Ich konnte meine Nachhaltigkeit noch immer nicht fassen, aber es war geschehen. Und noch mal würde es nicht vorkommen. "Ich war auf dem Weg zu euch.", fing ich an Carolines Frage zu beantworten. Dabei wanderte meinen Blick abwechselnd zu Caroline und Elena. "Dann stürmte Kol auf mich zu und war schon gleich meinem Hals verfallen.", erzählte ich weiter. Nun warf ich kurz einen Blick zu Boden. "Ich war nicht die schlauste und ihr kennt ja Kol, schon befand ich mich in seinem Zimmer.", sagte ich um die Geschichte beenden zu lassen. Es war keine spannende Story, nur beschämend für mich wie ich fand. Doch beim Gedanken, zerrte mri immer wieder vor Augen, dass es nächstes Mal anders herum laufen würde. Als ich wieder hochsah, wanderte mein Blick auf mich selbst. Überall war das Blut zu sehen. Kein Wunder, ich besaß noch keine Zeit und Kraft mich abzuwischen. "Kann mir mal jemand was zum waschen bringen?", fragte ich die anderen und lächelte ein wenig. Duschen musste ich nacher ohnehin noch, aber erstmal das gröbste wollte ich weg haben. Der Anblick schien die anderen mehr zu beunruhigen, als mich selbst. Das wollte ich ihnen nicht antun.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyDo Jun 06, 2013 9:32 am

Bonnies Umarmung tat mir unglaublich gut, doch auch dadurch wollte es mir nicht gelingen, die Tränen aufzuhalten - ganz im Gegenteil; nun rannen sie erbarmungslos meine Wangen hinab. Es war eine seltsame Mischung aus Zuneigung und Erleichterung, die das verursachten und die nun mit einer mächtigen Gefühlswelle auf mich einpreschten. Ich erwiderte ihre Umarmung, als sei es die letzte gewesen ... was vielleicht der Realität gar nicht so fern lag, bei unserem "turbulenten" Leben. "Bonnie, du ... ich ... ich bin so froh, dass du noch bei uns bist", kam schluchzend und direkt aus dem Herzen über meine Lippen. Als ich mich letztlich aus der Umarmung löste, strahlte ich ihr wie das pure Glück entgegen - meine Augen dabei noch immer glitzernd. Nachdem ich ihrer Erzählung mit wachsender Abneigung gegenüber Kol zugehört hatte, sprang ich direkt auf, um ihrer folgenden Bitte nachzukommen. "Ach, ich mach das schon", erklärte ich und verschwand kurz in der mir durch einige Besuche bereits recht Vertrauten Salvatore-Küche, um mit einem Waschlappen wieder aufzutauchen. Diesen überreichte ich ihr, während ich mich neben ihr auf dem Sofa niederließ und mit geschlossenen Augen meinen Kopf an ihre Schulter legte. Eine Weile lang genoss ich diesen Moment vollkommen ... Doch als ich die Augen wieder öffnete, zückte ich voller Tatendrang mein Handy. "Ich brauche jetzt unbedingt eines ... Tyler", erzählte ich und begann, ihm eine Nachricht zu schreiben, dass ich ihn unbedingt sehen musste. Gerade nach solchen Schreckensmomenten brauchte ich seine Nähe wie die Luft zum Atmen. Er gab mir Halt.
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Damon Salvatore

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyFr Jun 07, 2013 4:44 am

Ich fuhr in meinen Wagen die Straßen entlang und war auf dem Weg zurück zum Salvatore Anwesen. Ein Blick auf dem Tacho zeigte mir an, dass ich schon weit über dem Limit lag. Doch es war mir natürlich egal. Wenn ich so darüber nachdachte, käme mir eine Verfolgungsjagd mit der Polizei ganz recht. Doch leider wurde die nicht auf mich aufmerksam. Schade. Nach einiger Zeit kam endlich das Anwesen in Sicht und ich parkte genau vor der Tür. Schnell stieg ich aus und ging gemächlich rein. Ich hörte jemanden reden und bemerkte dass es Bonnie und Caroline waren Doch ich ging nicht gleich zu ihnen hin. Stattdessen schlenderte ich in mein Zimmer und zog mir ein anderes Hemd an. Es sollte ja nicht jeder sehen, was ich heute gemacht hatte. Auch wenn ich es lustig gefunden hätte, meinem Bruder menschliches Blut unter die Nase zu reiben. Dann ging ich runter und schmiss mich auf ein Sofa.. "Hallo aber auch.", grinste ich und sah zu den beiden hin.

{Meine Texte sind am Anfang evtl. noch nicht so lang, weil ich mich erst einmal einbringen muss.}
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyFr Jun 07, 2013 11:43 pm

cf: Kols Zimmer

Wie es in meiner Natur lag, war ich sehr besorgt und meine beiden besten Freundinnen. Schließlich kannte ich sie seit ich denken konnte. Doch ganz besonders sorgen bereitete mir Bonnie. Denn sie war ja nicht unsterblich und wurde von Kol sehr arg besudelt wurde. Deshalb war ich erleichtert, dass Stefan sie bis zum Anwesen trug und ihren beinah Nahtoderfahrung verhinderte, indem er ihr Blut gab. Ich tat es Caroline gleich und ließ mich neben ihr nieder. Die Erleichterung, dass es den Beiden gut ging und Stefan und ich rechtzeitig kamen breitete sich in mir aus und ich begann ungewollt vor Freude zu weinen. Dann umarmte ich Caroline und Bonnie als hätte ich sie ewig nicht gesehen. ,,Zum Glück geht es euch gut!", stieß ich hervor. Daraufhin bemerkte ich, dass ich Blutverschmiert war, weil ich Bonnie im Mikaelson-Anwesen geholfen habe sich aufzurichten. Ich stand auf und meinte:,,Ich bin kurz unter der Dusche!" Bevor ich ins Bad ging hauchte ich Stefan noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand im einer der vielen Türen dieses Hauses. Einige Minuten später kam ich, noch mit nassen Haaren und nur einem Handtuch bekleidet wieder. Ich bemerkte Damon zu spät, als dass ich rechtzeitig reagieren konnte. Also versuchte ich ihn möglichst zu ignorieren und suchte mir ein paar frische Sachen. Ich verschwand kurz in Stefans Zimmer, zog mich um, machte mir einen Zopf und kam wieder.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 08, 2013 2:05 am

Auch in mir breitete sich wieder etwas Wärme aus, als ich Bonnie, Elena und Caroline dabei zusah, wie sie sich gegenseitig vor Erleichterung um die Arme fielen und noch einmal mehr froh waren, dass sie einander hatten. Vor allem Elenas Freude schlug, wie jedes Mal, direkt auf mich ein. Mein Blick blieb noch einige Sekunden an ihr hängen, als sie sich entschloss, unter die Dusche zu springen, um das ganze Blut loszuwerden. Und dabei dachte ich mir wieder einmal, was für ein Glück ich mit dieser Frau doch hatte.
Schließlich hörte ich immer näher kommende Schritte aus Richtung der Haustür ...
Sieh mal einer an, mein verehrter Herr Bruder.
Wieder einmal hätte ich über Damons Taktlosigkeit nur seufzen können. Auf den ersten Blick hatte man die Situation ganz klar erfassen können: Bonnie lag blutverschmiert auf dem Sofa, Caroline weinend an ihrer Seite. Und Damon hatte natürlich nichts anderes im Sinn, als sich mit seinem üblich arroganten Grinsen neben ihnen zu platzieren. Ich hatte mich schon die ganzen letzten Tage gefragt, wo sich mein werter Bruder nur wieder herumgetrieben hatte.
Ich begrüßte ihn mit einem trockenen "Lange nicht gesehen", worauf ich auch schon die leichtfüßigen Schritte Elenas auf dem Boden vernahm ... und da stand sie schließlich vor uns - inklusive Damon - ihr schlanker, attraktiver Körper lediglich bedeckt von einem spärlichen Handtuch. Die unangenehme Ruhe, die daraufhin folgte, ging mir bis ins Mark. Für jeden einzelnen Blick hatte ich Damon erdolchen wollen. Doch sie hatte mich gewählt, weil sie mich verdammt nochmal liebte. Damon war nichts als ein Ausrutscher ... immer wieder versuchte ich, mich dessen bewusst zu machen. Sie würde niemals ihm gehören.
Nachdem Elena in meinem Zimmer verschwunden war, um sich anzuziehen, gesellte sie sich wieder zu uns. Ich ergriff ihre Hand und zog sie so neben mich auf das andere Ende des Sofas, als das auf dem Care und Bonnie saßen, und somit direkt in meine Arme.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 08, 2013 2:47 am

Ich sah mir das Schauspiel an dass vor meinen Augen ablief. Der Geruch von Blut lag in der Luft, was meine Interesse an dem Geschehen vermehrte. Plötzlich stand Elena im Raum und ein breiteres grinsen huschte mit übers Gesicht. Sie stand nur in einem dünnen Handtuch gewickelt. Wenn Stefan ja jetzt nicht wäre ..Doch ich versuchte mich zusammen zureißen. Irgendwann würde auch die liebe Elena merken, dass ich besser wäre für sie. Dann warf ich meinen Blick rüber zu Stefan. "Hm eigentlich interessiert es mich ja nicht was ihr hier alle getrieben habt ..aber ich möchte doch mal aufgeklärt werden." Fragend sah ich Stefan und dann die anderen.Elena ging in diesem Moment nach oben um sich umzuziehen. Schade, dachte ich, diesen Anblick hätte ich gerne noch länger genossen. Ich legte einen Arm hinter meinen Kopf und wandte meinen Blick nicht ab. Mir war langweilig und vielleicht konnten das mein Bruderherz, Bonnie und Blondie ändern. Ich musste bei einem Gedanken grinsen, den ich aber nicht aussprechen wollte. "Und?"
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 08, 2013 3:34 am

Ein wenig zynisch stieg meine Braue in die Höhe, als ich Damon den Raum betreten sah. Ich konnte meine Entrüstung kaum verbergen, als er gemächlich auf das Sofa zusteuerte und unbeschwert in die Runde grinste, während mein Gesicht tränenverschmiert war und Bonnies Körper über und über bedeckt mit Blut. Lange hatte man nichts mehr von dem verschmitzten Salvatore-Bruder gehört, doch über diese Tatsache war ich ganz und gar nicht traurig. Damon war nämlich einer der Personen, für die ich nicht den geringsten Respekt mehr aufbringen konnte. Es war schlimm genug, dass ich mit ihm mal ins Bett gehen konnte. Aber damals war ich noch eine vollkommen andere Caroline gewesen - und diese, die jetzt direkt neben ihm auf dem Sofa saß, war viel zu gut für solche Typen.
Damons anzüglicher Blick entging mir selbstverständlich nicht, als Elena in einem Handtuch bekleidet auf der Bildfläche erschien. Es machte mich rasend, wenn ich daran dachte, dass Damon der Freundin seines Bruders hinterher gierte ... wenn das auf Gegenseitigkeit beruhte, dann hätte ich immer noch Gunst dafür aufbringen können - Hauptsache, meine beste Freundin war glücklich - doch wir sprachen hier immerhin von Damon und Damon wäre meiner Meinung nach nie in der Lage gewesen, Elena glücklich zu machen.
Als Elena vom Umziehen wieder zurück kam, wollte Mr. Salvatore wissen, was ihm in seiner Abwesenheit entgangen war. Ich bemühte mich, sein selbstgefälliges Grinsen und seine abgehobene Redeweise möglichst realistisch nachzuahmen, als ich entgegnete: "Ach, Kol hat nur Bonnie überfallen und fast umgebracht." Der Zynismus in meiner Stimme schrie Damon dabei fast entgegen. Darauf ließ ich ein gespielt desinteressiertes Schulternzucken folgen.
Anschließend ließ ich ihm einen kalten Blick zugute kommen. "Aber da ich weiß, dass du dich selbst ohnehin am Interessantesten findest ... was hast du getrieben, als wir einem Urvampir die Stirn bieten mussten?", erkundigte ich mich und klang dabei gar vorwurfsvoll.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 08, 2013 5:28 am

Dankend nahm ich den Waschlappen an, den mir Caroline besorgte. Ich nahm seine Feuchtigkeit entspannt wahr. Es fühlte sich so erfrischend an, als ich anfing mein Blut erst einmal aus meinem Gesichte zu wischen, wo das Blut mir beinah gegen gespritzt kam. So würde schon mal das gröbste weg sein, nach meinem Arm und Hals natürlich. Aber ich musste ohnehin noch duschen und da musste ich mich wirklich gründlich waschen. Nun -ich war mir sicher, dass meine Freunde mich auch noch nicht gehen lassen würden, aus Angst mir könnte was passieren. Das war zwar mehr als unwarscheinlich, aber sie sorgten sich so um mich. Was ich liebte. Ich würde sie also niemals verlassen, wie könnte ich. Das würde ich mir versprechen, wwie stark der Gegner auch sein mochte. "Mach das", warf ich noch zu Caroline, die nun begann Tyler zu schreiben. Ihr sollte es gut gehen, denn sie hatte schließlich auch viel mitgemacht und auch Elena war nicht ganz ohne etwas davon gekommen, weswegen sie sogleich duschen ging. Im fast gleichen Moment trat dann der andere der Salvatores auf. Damon. Natürlich kümmerte er sich nicht um das, was er sah. Stattdessen setzte er sich belanglos zu sein. Typisch für ihn. So musste ich jedenfalls nicht noch mal meine Dummheit auspacken und Damon würde mir da sicher zustimmen. So war er eben. Deswegen fand ich es doch immer wieder erstaunlich, wie auch er Elena am liebsten haben wollte, dabei entsprach sie doch gar nicht seinem Typ. Das konnte man sofort merken, als Elena kanpp bekleidet reinkam. Es war seinen Blicken zu entnehmen. Hoffentlich gab es nicht auch jetzt hier noch Stress. Sonst wäre der Abend völlig dahin. Ich hatte auch nicht besonders Lust, dass noch mehr unangenhme Situationen auftauchten. Als er dann doch fragte, was passiert sei', seufzte ich innerlich. Doch Caroline übernahm den Part mit dem Geschehenem und dafür war ich dankbar. "Genau lieber Damon, was hast du denn so getrieben?", unterstützte ich meine Freundin, auch wenn es mit zugegebenrmaßen kaum interessierte. Es war auch nicht so, dass ich seine Hilfe gebraucht oder gewollt hätte. Doch musste man sagen, dass es mittlerweile tatsächlich shcon wieder seltsam geworden war, wenn Damon eine Zeit lang weg war und so war es derzeit der Fall.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 08, 2013 11:20 am

Als ich wieder rein kam lief ich sofort in Stefans Arme, ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich bemerkte, dass Damon noch immer im Raum war, schenkte ihm nur einen flüchtigen Blick und sagte:,,Hallo Damon...“ Daraufhin widmete ich mich wieder meinem Freund, schloss meine Augen und küsste ihn innig. Während dieses Kusses verfiel ich meinen Gedanken- Immer wenn ich in Stefans Nähe war, wirkte meine sei es noch so schlechte Laune, wie weg geblasen und jedes mal wurden meine Knie weich, wie als ich ihn das erste Mal sah. Doch ich wusste, wenn ich das Gleichgewicht verlieren würde, wäre Stefan da und würde mich auffangen. In dem Moment als ich dies dachte, schlich sich der absurde Gedanke ein, ob Damon genau so für mich da wäre und ich begann wild den Kopf zu schütteln. Für so einen Gedanken würde ich mich am liebsten selbst erdolchen. Ich atmete tief ein und tat so als wäre nichts relevantes Gewesen. So war es ja auch, irgendwie jedenfalls. Ich versuchte das alles zu überspielen und fragte Bonnie ob sie etwas zu trinken haben möchte. Ehe sie antworten konnte, verschwand ich schon in der Küche und kam mit einer Flasche Cola, einer Flasche Wasser, einer Flasche Apfelsaft und einem Glas wieder.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 15, 2013 9:36 am

Ich warf einen Blick von Caroline zu Bonnie. "Unsere kleine Hexe wurde fast getötet? Hm wäre bei dem Kampf zu gerne dabei gewesen. Schätze mal ich habe was verpasst.", sagte ich. "Aber du hast ihn anscheinend auch so in die Flucht schlagen können.", fügte ich noch hinzu und grinste leicht. Blondie musste natürlich wieder meckern. "Was ich getan habe? Mhm sagen wir mal so ..ich wurde aufgehalten. Blond, blauäugig, sexy ..", schmunzelt euch an.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 15, 2013 10:06 am

Ich las Carolines SMS und wirkte sichtlich angespannt und besorgt. Auf diese SMS hin begab ich mich zum Salvatore-Anwesen. Ich hielt es nicht für Nötig zu klingeln oder etwas derartiges zu tun und überquerte die Schwelle. Ehe ich das Wohnzimmer betrat, sah ich Caroline neben der völlig entkräfteten Bonnie sitzen. Mein ,,Hallo" klang etwas beiläufig und ich ging sofort hinüber zu Caroline und Bonnie. Als ich Bonnie, noch immer etwas Blutverschmiert sah machte ich große Augen. ,,Was ist denn hier passiert?!", fragte ich schockiert und warf Damon einen bösen Blick zu, der schnell zu einem eher neutralen Gesichtsausdruck überfloss. Denn wenn er Schuld daran wäre, würde er hier nicht sitzen.. Schließlich kannte ich meine Freunde. Ich kniete mich hinab zu Caroline und küsste sie zärtlich auf den Mund. ,,Ich würde ganz gerne darüber aufgeklärt werden, was passiert ist..", warf ich in den Raum, denn ich habe nichts von dem Spektakel mitbekommen.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 15, 2013 11:13 am

Sobald Tyler den Raum betrat, war mein ganzer Argwohn Damon gegenüber gar nicht mehr relevant. Ein Strahlen breitete sich in meinem ganzen Gesicht aus, ebenso wie diese kitzelnde Wärme in meiner Herzgegend. Ich ließ ihn erst einmal auf eine Antwort warten, als ich die Augen schloss und ihm einen zärtlichen Kuss zur Begrüßung aufhauchte. Alleine sein Geruch sorgte dafür, dass ich mich in diesem Moment vollkommen wohl fühlte. Ich widmete ihm ein verliebtes Lächeln, kaum dass ich die Augen wieder öffnete, und begann ihn aufzuklären. "Kol hat sie auf sadistische Weise gequält ... und hatte wohl auch vor, sie zu töten. Zum Glück konnten Stefan, Elena und ich das noch verhindern", erklärte ich, wobei mein Lächeln einen bitteren Ausdruck annahm. "Er hat sie einfach auf der Straße überrascht und dann in sein Anwesen geschleppt." Parallel zu meinen Worten fanden meine Finger den Weg zu Bonnies Hand, die beruhigend darüber strichen, und ließ ihr ein warmes und verbundenes Lächeln zukommen. Ich hörte nicht auf, ihre Hand zu halten, als ich mich wieder meinem Freund widmete und seufzte: "Es war echt eine schreckliche Nacht. Aber dich zu sehen, das macht alles irgendwie ein bisschen besser."
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySa Jun 15, 2013 9:13 pm

Natürlich war Damon wieder mit einer Lady unterwegs gewesen...denoch kam es mir komisch vor, denn er war eine Weile fortgewesen und so lange verbrachte er meines Wissens nach, nie mit einem weiblichen Menschen. Nun gut. Ich wollte gerade etwas auf seine Worte erwiedern, als Tyler in den Raum kam. Bald sind alle hier und erfahren meine demütigende Geschichte, dachte ich mir nur so. Natürlich wusste ich, dass Tyler erst einmal wegen Caroline hier war, aber dass hielt ihm nicht ab, zu fragen was denn los war. So erzählte Caroline wieder das, was passiert war. Nun wo es jeder wusste und ich mich ohne hin nun ein wenig überflüssig fühlte, da jeder - wohl auch Damon insgeheim ein ewnig besorgt war um die andere. "Ich danke euch.", sagte ich höflich, schenkte dabei aber Damon keinem Blick. Stattdessen richtete ich mich langsam und vorsichtig auf. "Ich gehe dann mal duschen. ", teilte ich Caroline und Elena mit und schenkte ihnen ein Lächeln. Dann stand ich, nun mit mehr Kräften, auf und verließ das Wohnzimmer, um mir ein Handtuch zu holen. Nach der Dusch würde ixch dann endlich völlig von meinem eigenem Blut befreit worden sein.
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Damon Salvatore

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySo Jun 16, 2013 6:29 am

Ich hörte jemanden das Salvatore Anwesen betreten. Schnell sah ich auf und mein Blick ruhte auf dem Eingang der ins Wohnzimmer führte. Vielleicht kam Kol wieder oder wer anderes kam rein um wieder Unruhe zu stiften. Die anderen dachten vielleicht was anderes, aber ich würde trotzdem versuchen allen zu helfen. Es kam mir sogar selbst ein wenig komisch vor, aber irgendwie lag mir was an den Leuten hier. Elena natürlich, aber auch Blondie, die kleine Hexe und die anderen. Ich merkte kurz wie Bonnie mich ansah und ich fragte mich ob sie was ahnte. Denn ich hatte vorhin wirklich von einem Girl getrunken ..aber auch ich wurde angegriffen und hatte einen kleinen Kampf hinter mit. Doch das wollte ich keinem erzählen.
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Stefan Salvatore
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySo Jun 16, 2013 7:24 am

Nachdem Elena wieder mit Getränken aufgetaucht war, hauchte ich ihr einen Kuss auf die Stirn und wünschte ihr eine gute Nacht. Es war ein langer Abend gewesen und mir war im Moment wirklich danach, mich ein wenig von dem Schrecken zu erholen. "Ach ja, Bonnie und Caroline wohnen vorrübergehend hier", informierte ich Damon nüchtern, bevor ich zum Gehen ansetzte. "Elena, zeigst du ihnen bitte die freien Schlafzimmer?", bat ich und schenkte ihr ein warmes Lächeln, bevor ich die Gruppe alleine in dem Raum zurückließ. Als ich den Raum verlassen hatte, lief mir Tyler entgegen, den ich mit einem gutgesinnten Lächeln begrüßte. Dann begab ich mich in mein Schlafzimmer und kam endlich zur Ruhe.
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Elena Gilbert

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySo Jun 16, 2013 7:47 am

Stefan flüsterte mir ins Ohr, dass er nun zu Bett gehen würde und ich unseren Gästen ihre Zimmer zeigen sollte. Ich nickte, schenkte ihm ein liebevolles Lächeln und antwortete:,,Tu ich sofort." Schließlich gab er mir einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich. Kurz darauf zeigte ich ihnen ihre Zimmer und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich bemerkte wie Tyler nun mit Caroline herum turtelte und stellte fest, dass ich nun mit den Beiden und Damon allein im Raum war. Da Caroline und Tyler, wie man unschwer erkennen konnte, nur Augen für einander hatten, blieb mir keine andere Wahl und ich musste mich mit Damon begnügen.- Jedenfalls solang Bonnie weg war. Okay, keine Wahl ist etwas übertrieben, schließlich mochte ich ihn ja, irgendwie und eigentlich war Damon nicht der schlechteste Gesprächspartner. Man konnte es sogar ganz gut mit ihm aushalten und Spaß haben, was ich letztens erst wieder aufs Neue bemerkte. Außerdem gehörte er ja auch irgendwie zur Familie- gerade weil ich nur noch ihn, Jeremy und Stefan hatte. Wenn man es genau nimmt, hatte ich schon immer einen kleinen Tick für Damon. Ich musterte ihn und stellte fest, dass er auch einen ganz süße Seite an sich hat. In meinem Kopf spielten sich gerade so viele Szenarien mit ihm ab. Wie ich ihn kennenlernte, seine charmante und liebevolle Seite und und und... Schließlich ertappte mich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre wenn ich in seinen Armen liege. Bei diesem Gedanken wurde mir etwas komisch im Bauch, was nichts schlechtes heißen muss und ich spürte wie meine Knie der Schwerkraft langsam nachgaben.
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Damon Salvatore

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptySo Jun 16, 2013 9:13 am

Als mein Bruder den Raum verlassen hatte und Elena auch wieder da war, musste ich schmunzeln. Caroline und Tyler sahen sich nur an und küssten sich jede dritte Minute und Bonnie war auch weg. Hm ..perfekt. Mein Blick wanderte wieder zu Elena, die auch mich musterte. Ich ließ ein grinsen auf meinem Gesicht erscheinen, von dem ich wusste das sie es mochte. Vergnügt musste ich mit ansehen wie ihre Beine schwach wurden. Zu gerne hätte ich gewusst was sie jetzt denkt. Währen Caroline und Tyler jetzt nicht im Raum ..Am liebsten würde ich Elena jetzt zu mir nehmen und sie küssen. Ich grinste breiter und sah sie einfach nur an.
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Bonnie Bennett

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyMo Jun 17, 2013 3:31 am

Zuvor ich ins Bad verschwinden konnte, zeigte Elena mir und Caroline noch die zukünftigen Zimmer. Stefan selbst verschwand wohl in seinem Zimmer. Ich freute mich, in der Nähe meiner Freudne zu sein. Das würde sicher lustig werden und doch empfand ich es als komisch. Ich fragte mich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn Damon noch nicht wieder aufgetaucht wäre. War es verwunderlich, dass ich ihm nicht ganz traute? Natürlich wusste ich, dass auch er in der einen oder anderen Situation mit Hilfe bereit stand - vor allem wenn es um Elena ging. Doch genau das machte mir Sorgen. Dennoch verschwand ich unter der Dusche, um endlich die getrockneten Bluttropfen wegzubekommen. Ich beeilte mich und ging auf direkten Wege wieder ins Wohnzimmer. Dort sah ich, wie Damon und Elena sich musterten. Das hatte ich fast schon befürchtet, dabei war es ja nicht so, dass bisher etwas wirklich schlimmes passiert war, nur überkam mir immer solche Angst um Elena. Trotzdem war ich mir bewusst das sie auf sich selbst aufpassen konnte und fragte sie deshalb nur "Gehst du auch gleich schlafen? " und warf ihr einen Blick zu. Entweder würde sie Ja sagen oder Nein, aber ich wollte sie nicht zwingen und ich zu meinem Teil könnte auch hier sitzen bleiben. Aber ich woltle zum einen Teil Caroline und Tyler nicht stören und zum anderen Teil musste ich mir eingestehen das ich doch ganz schön erschöpft war und da bleib mir nichts anderes übrig als mich zu entspannen.
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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyMo Jun 17, 2013 6:58 am

Ich bemerkte Bonnie zunächst gar nicht, weil ich so sehr auf Damon, ganz besonders auf dessen Augen fixiert war und mir ausmalte ob Damon ein ebenso perfekter Freund war. Ohne es wirklich zu merken, es war wie in Trance, bewegte ich mich auf ihn zu. Bonnies Frage nahm ich nur wie ein flüstern wahr und nickte daraufhin. ,,Ruh dich aus, ich geh auch bald schlafen.",hörte ich mich schließlich sagen und setzte mich auf den freien Platz neben Damon. Währenddessen schwenkte mein Blick nur einmal kurz zu Bonnie und dann sofort wieder zu Damon. Sobald ich saß nahm ich nur noch Damon und keine andere Person mehr wahr. Jede meiner Bewegungen steuerte ich nicht wirklich, und wenn nur unbewusst und ohne es wirklich zu wollen, oder doch? Ich wusste zwar, dass ich Damon schon irgendwie mochte und er mich auch. Aber nie im Leben wollte ich mir eingestehen, dass ich auch nur das geringste für ihn fühlte. Doch jetzt war ich eine Untote und die alte Elena ist in dem Fluss ertrunken, auch wenn ich es nie richtig wahrhaben wollte. War ich nun eine vollkommen andere Elena oder gab es doch noch einen Teil in mir der etwas der alte Elena in mir hatte? Ich wusste es echt nicht. Aber eines musste ich mir langsam aber sicher eingestehen, es war mehr als nur Freundschaft zwischen Damon und mir. Dass Damon mehr von mir wollte als nur Freundschaft, wusste ich bereits. Wenn man so will wusste ich auch, dass ich mehr fühlte, aber ich belog mich immer und immer wieder selbst..
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Bonnie Bennett

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyMo Jun 17, 2013 7:38 am

"Natürlich.", sagte ich fast misstrauisch, doch schaffte ich es letztendlich einen normalen Ton dabei raus zubekommen.  Natürlich wollte sie noch nicht gehen, man sah wie sehr sie gerade auf Damon gerichtet war. Doch ich konnte nichts machen, also verließ ich das Zimmer mit einem sanften "Gute Nacht." und verließ die Runde in Richtung meines, nun ja neuen, Schlafzimmers. Mir tat Stefan ein wenig Leid, aber er wusste wohl am besten wie Damon drauf war und das er doch was von Elena wollte. Dennoch wollte ich mir nicht recht eingestehen tatenlos dabeizu zusehen, wie vermeintlich eine schöne Beziehung zerbricht. Möglicherweise übertrieb ich es mit meinen Gedanken, aber ich wollte das es meienr Freundin gut geht. Trotzdem ließ ich mich im vorrübergehendem Schlafgemarch meine Klamotten nieder und mein Schlafzeug an und legte mich anschließend ins Bett. Noch eine Weile dachte ich an Elena. Wenigstens Caroline geht es wahrlich gut, wie ich mir dachte. Denn bei ihm war Tyler. Ja, Tyler erschien mir aufrichtig...doch was zählte das schon. Währenddessen dachte ich kurz an Kol und schwor mir innerlich wieder Rache. Fraglich was die Tage darauf geschehen würde.


 
tbc: Schlafzimmer(???)
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Damon Salvatore

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BeitragThema: Re: Das Wohnzimmer   Das Wohnzimmer EmptyDi Jun 18, 2013 8:28 am

Ich bemerkte Bonnie und sah mit einem strahlenden lächeln auf. Die kleine Hexe musterte uns misstrauisch und redete kurz mit Elena. Auch wenn man das nicht wirklich als reden betrachten konnte. Elena sah mich die ganze Zeit an und folgte jeder meiner Bewegungen. Lehnte ich mich zurück, beugte sie sich vor. Es war schon merkwürdig. Ich hoffte insgeheim das Elena was für mich empfand und irgendwie spürte ich auch was ..Besonders jetzt in diesem Moment. Als Bonnie wieder weg war, wanderte mein Blick wieder zurück zu Elena. Ich konnte ihre Herzschlag hören schnell und unkontrolliert. Ich grinste.
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